Köln Mülheim DB Bahnhof SchmuddelEcke, die dritte

Heute sinnierte ich über die Unart, dass wir uns immer nur mit den schlechten Dingen unseres Umfeldes beschäftigen. Einmal Nachrichten geschaut und die Stimmung ist hinüber. Ich hatte dann Patricia Kopatchinskaja (mit dem Orchestre des Champs-Élysées unter Philippe Herrweghe) aufgelegt und wirklich die Stimmung stieg mit jeder Note aus dem „Konzert in D-Dur“, Op. 61, von Ludwig van Beethoven. Letzte Woche hatte ich zur Verbesserung der Stimmung „Fallen“ von Evanescence gehört. Geht doch!

Aber nun genug der Abschweifung. Ich erwartete heute in meiner LieblingsSchmuddelEcke die ersten kaputten Kühlschränke und Waschmaschinen. Aber nichts da. Die Ecke muss als sauber gelten … wenn man nicht zu genau hinsieht. Und genau da ist wieder das Problem. Denn wo schon Abfall herumliegt, da ist auch die Schwelle niedriger, noch mehr Abfall hinzuwerfen.

Trotzdem habe ich mich gefreut, dass doch riesige Mengen an Unrat fortgeschafft worden sind. Wie ist es dazu gekommen? Schaut doch jemand regelmäßig hin? Na ja, das Ergebnis zählt.

Links:

[1] http://rheumatologe.blogspot.de/2018/02/straensauberung-vor-dem-db-bahnhof-koln.html

[2] http://rheumatologe.blogspot.de/2018/02/nachschau-vor-dem-db-bahnhof-koln.html

[3] http://rheumatologe.blogspot.de/2018/03/2-nachschau-vor-dem-db-bahnhof-koln.html

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