鳴箏金粟柱,
素手玉房前。
欲得周郎顧,
時時誤拂弦。
聽箏。
李端。
Ihre Zither zwitschert von den glänzenden Bünden,
Wenn sie vor dem Jadezimmer sanft die Saiten streicht.
Um die Aufmerksamkeit von Herrn Zhou zu erregen,
Spielt sie hin und wieder absichtlich einen falschen Ton.
Beim Hören der Zither
Li Duan
Der Regen
Der Regen fiel und fiel
Ich sprach zum Regen
Doch eher zu beschäftigt
Muß fallen
Muß fallen
Als er fertig war
Fiel mir nichts mehr ein
Was ich mit
Dem Regen reden könnte
Fähre
als die
Fähre
Ablegte
Drehten
Sich
Strudel
Um
Sie
Herum
Jeder mit
Einem
Eigenem Leben
Montag
die Echos
Der
Stille
Perlen
Von
Den
Wänden
Im AufBlicken -:
Draußen
Regnet es
Zusammen
Das orangene ZyklopenAuge
Sonne oder das Auge Saurons?
Nicht hineinBlicken
Oder du wandelst in dunkler Hölle
Du folgst mir durch den Schnee
Immer tiefer in die Berge
Meine Spuren sehe ich
Aber deine liegen unter dem Schnee
Wenn ich die Augen schließe
Ist um mich der Wald
Durch den du gehst
Mit geschlossenen Augen
Damit du siehst
Vor der Hütte aus rohem Holz
Wäschst du deine Hände
In einer ZinkWanne
So viel geWeihtes Wasser
So viel Glück für die Welt
Kuss
er schaffte
Es
Mit
Einem
Kuss
Salz
In die
Wunden
Zu reiben
Schatten
wenn du
AufSchaust
Ist
Der
Schatten
GeWandert
Wie
Der
Zeiger
Deiner
Alt-
Modischen Uhr
Schönheit
so viel
Schönheit
Daß
Sich
Die
Statuen
Nach ihr
UmSchauten
Bäume
Manche schauen betrübt
Manche froh
Manche Weinen
Aber herabLassend
Sind nur Menschen
Verwechslung
dort war
Es
Dort
Im
Spiegel
Da
Habe
Ich
Mich
Mit mir
Selbst
VerWechselt
Wind
mancher Vers
So
In
Den
Wind
GeHaucht
Der
Hatte
Ihn
VerLetzt
So
Sehr
Daß es
Aus
Ihm blutete
Narben
der Wind
Mag
Weinen
Oder
Bluten
Er
Mag
Leiden
Und
Sich
Winden
Aber er
Trägt
Keine Narben
Li Duan (李端) lebte wahrscheinlich von 743-787, aber das ist nicht ganz sicher, denn andere Quellen nennen 743–782. Er war ein Dichter der Tang-Dynastie. Er ist nur mit diesem Gedicht in der Anthologie 300 Gedichte der Tang-Zeit (唐詩三百首) vertreten. Andererseits wurden über 250 seiner Gedichte in die Kompilation Sämtliche Gedichte der Tang-Dynastie (全唐詩) aufgenommen. Dort vermutet man als Tod auch das Jahr 787, da in diesem Jahr noch ein Gedicht von ihm datiert ist. In den 300 Gedichten gibt es ein Gedicht von Lu Lun (盧綸) mit dem Titel Verabschiedung von Li Duan (送李端).
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