嶺外音書絕,
經冬復立春。
近鄉情更怯,
不敢問來人。
渡漢江。
李頻。
Hinter den Bergen hörte ich nichts aus der Heimat,
Der Winter verging wie auch der Frühling.
Als ich mich meinem Dorf nähere, werde ich ängstlich,
Ich wage nicht, den Mann zu fragen, der auf mich zukommt.
Bei Überquerung des Han Flusses
Li Pin
Rot
das Rot
Der
Mauern
Der
VerBotenen
Stadt
Und
Das Rot
Des
Platzes
Des
Himmlischen
Friedens
Sind so
Ver-
Schieden nicht
Golden
ich liebe
Den
Goldenen
Saum
Mit
Dem
Die
Sonne
Die
Wolken
Beschenkt
Und
Das
Grau von
Wald
Und Weide
Termin
nachDem sie
Endlich
Einen
Termin
Beim
AugenArzt
Hatte
Konnte
Sie
Endlich
Den
Hänsel
Und auch
Die
Gretel braten
VerSuche
verSuche dich
Gut
Zu
Stellen
Mit
Wind
Regen
Sonne
Und
Der Zeit
Die
Noch bleibt
Anlehnung
warum lehntest
Du
Dich
An
Der
Roten
BacksteinMauer
Des
FriedHofs
In
Deinem
Grünen
Kleid
An
So ewig
Wie
Der Efeu
VerLockend
es mag
VerLockend
Sein
Mit
Hörnern
Und
Schwanz
Am
Feuer
Zu
Liegen
Denn
Mit
Flügeln
Am
Rücken
Durch
Die kühle
Höhe
Zu gleiten
BuchenWald
wenn der
Schnee
Den
Winterlichen
BuchenWald
VerLäßt
Kehrt
Der
Herbst
Zurück
Und
Erst dann
Kommt
Der Frühling
Der Fremde
Freund oder
Feind
Denkst
Du
Wenn
Der
Fremde
Zu
Dir
Kommt
Aber welcher
DaVon
Bist du?
Destillat
morgens bleiben
Nur
Wenig
Worte
Übrig
Von
Einem
Langen
Traum
Und
Dann
Dein GrabStein
Destillat
Eines Lebens
Über Li Pin ist nur wenig bekannt. Sein Geburtsjahr wird bisweilen mit 818 angegeben, gestorben ist er 876. Er ist nur mit diesem Gedicht in der Anthologie 300 Gedichte der Tang-Zeit (唐詩三百首) vertreten. In der Kompilation Sämtliche Gedichte der Tang-Dynastie (全唐詩) habe ich überhaupt keine Gedichte von ihm gefunden.
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