絕頂一茅茨,
直上三十里。
扣關無僮僕,
窺室惟案几。
尋西山隱者不遇。
邱為。
Ich hoffte, Dich in der Einsiedelei auf dem Berggipfel zu treffen,
Und bin bestimmt zehn Meilen ohne Pause hinaufgestiegen.
Ich habe an deine Tür geklopft und niemand hat geantwortet,
Ich habe durch das Fenster geschaut, aber nur Möbel gesehen.
Da ich Dich nicht in der Einsiedelei auf dem westlichen Berg angetroffen habe
Qiu Wei
Weiße Wolken
die weißen
Wolken
Eilen
Von
IrgendWoher
IrgendWohin
Der
Sanfte
Regen
Fällt
Und
Der
Bach
Fließt
IrgendWohin
Von
IrgendWo
Kommen
Gedanken
Und gehen
In
Stille über
ReisigTor
selbst Reisig
Liegt
Nicht
An
Meinem
Tor
Das
Heu
Ist
Feucht
Und
Schimmelt
Und doch
Sitze
Ich lachend
Wolken
die Wolken
Ziehen
Weiter
Nur
Eine
Nicht
Sie
VerSchwindet im
Blau
Des Himmels
Bach
in einer
Schleife
Gurgelt
Der
Bach
Und
Hat
Kiesel
FreiGelegt
Glänzender
Als
Alles Geschmeide
Mond und Moos
so weich
Liegt
Das
MondLicht
Auf
Dem
Moos
Daß
Es
Sich
Nicht vom
Monde
Trennen würde
Patina I
doch, doch
Es
Ist
Schwierig
Worte
So
Zu
Wählen
Daß
Sie keine
Patina
Ansetzen können
Patina II
so schreiben
Wir
Mit
Alten
Wörtern
Neue
Texte
Und
Freuen
Uns
Wenn
Sie sofort
Patina
Angesetzt haben
SternenHimmel
geh unter
Der
Gnade
Des
SternenHimmels
Der
MilchStraße
Der
MondSichel
Solange die
Zeit
Dir währt
Himmel
das Grau
Des
Himmels
Ist
Gerade
So
Einerlei
Nicht
Dramatisch aufGewühlt
In
Vielen GrauTönen
Meere
das Schiff
All
Die
Wogen
Der
Meere
DurchPflügt
Die
Schriften
Der
Bücher
Worte
Und
All die
Schlechten
Happy Ends
Träume
von hohen
Türmen
Stürzen
Die
Träume
Sich
H
E
R
A
B
Suchen
Nistplätze
Und finden
Sie
Manchmal auch
Qiu Wei (邱為) lebte von 694 bis ca. 789. Nur dieses Gedicht erscheint in der Anthologie 300 Gedichte der Tang-Dynastie (唐詩三百首). Insgesamt 13 seiner Gedichte habe ich in Rolle 129 der Sammlung Komplette Gedichte der Tang-Dynastie (全唐詩) aus dem Jahr 1705 gefunden.
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