Diese KurzGedichte enstanden während der beiden Tage in Lübeck, aber die Gedichte müssen nicht unbedingt damit zu tun haben.
Was bleibt mir besonders in der Erinnerung -: Natürlich das HolstenTor (mit und ohne Touristen, mit und ohne buddhistische Mönche), das BuddenbrookHaus, die Schiffer-Gesellschaft, das Willy-Brandt-Haus sowie Günter-Grass-Haus, klar Café Niederegger (von innen und außen), der evangelische Dom, die Trave und ...
Brandung
von den
Wellen
Hin
Und
Her
GeWorfen
Totes
Holz
Rollt
An
Den
Strand
Wo mögen
Wir
Nur hinRollen?
Freundin
so war
Die
Freundin
Aus
Der
Bitterkeit
Des
Herzens
Lachte
Doch
Ihr
Gesicht
Und
Wir
Tranken
Den
Süßen Wein
Einer
Kurzen Seeligkeit
Stille
in der
Stille
Lasse
Ich
Nur
Den
Wind
Zu
Der
Über
Sandige
Ebenen
Weht
Oder
AllenFalls
Der
Ein
Feld
Reifenden Weizens
In
Muster verWandelt
Hoffnung
es ist
Die
Hoffnung
Die
In
Den
Sternen
Blinkt
Am
Schwarzen
HimmelsZelt
Der
Nacht
Alle Trostlosigkeit
ZerRinnt
In diesem Licht
Stein
der kleine
Stein
Scheint
Nichts
Zu
Wiegen
Und
Fliegt
So leicht
Durch
Die
Luft
Bis er
Deine
Stirn trifft
Kleid
im Alt-
Sopran
Deiner
Stimme
Kleidete
Sich
Die
Nacht
In
Samt
Und
Seidig
Knisterte die
BeRührung
Unserer Münder
ÜberFlüssig
wenn etwas
ÜberFlüssig
Wäre
In
Gottes
Schöpfung
Es
Könnte
Sich um
Den
Menschen handeln
.
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