Das rheinische Ärteblatt berichtet über arzneimittel-bedingte Leberschäden
"Medikamentös-toxische Leberschäden können andere Formen von Lebererkrankungen imitieren." Verschiedene Schädiegungen werden vorgestellt.
"Medikamentöse Leberschäden sind überwiegend nicht vorhersehbar und können in therapeutischer Dosierung auftreten."
"Die landläufige Auffassung, dass Heilpflanzen grundsätzlich nur natürliche und ungefährliche Inhaltsstoffe enthalten, ist falsch. Als Beispiel seien Pyrrolizidin-Alkaloide (in Huflattich und Beinwell enthalten) genannt, deren Zytotoxizität kumulativ ist, unabhängig vom Zeitraum der Aufnahme."
Quellen: Pharm. Ztg. 2009; 154 (35): 3254, cme.medscape.com vom 15.07.2009
http://www.rheinisches-aerzteblatt.de/page.asp?pageID=7660&noredir=True
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