Spiegel
die Spiegel
Sind
Stumpf
Die
GeFährten
GeAltert
Nur
das
Leben
Bleibt
Zäh
Früchte
hoffen
Wir
Dass
Die
Früchte
Des Zorns
Nicht
GeGessen
Werden
Sondern
Am Stamm
VerFaulen
FährFahrt
und wenn
Dir
Jemand
Von Einer
GratisFahrt
ErZählt
Nimm
Trotzdem
Geld mit
Für
Charon
Flügel
der Tod
Braucht
Keine
Flügel
Er
Ist
In Dir
Von
Anfang
An
Gespenst
nach
SonnenUntergang
Steigt
Aus
Dem Boden
Feuchtigkeit
Um
Unter’m
Mond
Als
Gespenst
Umher
Zu irren
Bettler
der Bettler
In seiner
GeKrümmten
Haltung
Hält
Alle
HinFälligen
Blicke
Aus
Und
Bettelt
Weiter
VorWärts
vorWärts!
Wird
GeSchrien
Aber
Nur
Wer Hinten
Steht
Kann
Noch
Nach
VorWärts
VerGessen
wieder
Hast Du
VerGessen
Dein
Grab
Zu be-
Suchen
IrgendWann
Findest Du
Es schon
GeFunden
nach langem
Suchen
Hast
Du
Die Öffnung
GeFunden
Gleich
Wirst
Du
Sie
Öffnen
Die Büchse
Der Pandora
GrabSteine
laßt uns
Die Grab-
Steine
In die
Tiefen
Der Ozeane
VerSenken
Damit
Sie
Die Ewigkeit
ÜberDauern
Fließen
ein Strom
Von
Menschen
Fließt
VorBei
In der
HeckWelle
VerMischen
Sich
UnterHaltungen
Blüte
nicht die
Blüte
Zerrt
Am
Zweig
Erst
Die Frucht
Beugt
Tief
Den Zweig
Leere
in der
Leere
Deines
Zimmers
VerSuchst
Du
VerBotene
Gesten
Und
VerWirfst
Sie wieder
WohnStatt
in dieser
WohnStatt
Läuft
Das Blut
Der
Kränkungen
Die
Wände
HerAb
Es ist
Nicht mehr
Zu stoppen
Zeilen
wer hat
Nur
Die Zeilen
So
Weit
Aus-
Ein-
Ander
GeDruckt?
Man kann
Sie kaum
ÜberQueren
Teilen
für uns
Sind
Quelle
Und
Mündung
VerBunden
Aber beim
Leben
Trennen
Wir
Geburt
Und Tod
Stirn
auch Steine
Können
Die Stirn
Runzeln
Wie wir
Man
Sieht es
Kaum
Da sie
GeSchickter
Sind
Als wir
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Gedichte:
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