Ich stamme aus Köln-Buchforst,
aber in Buchheim gehe ich häufig zur Bank. Das Foto im Artikel „Fahndung“ des
EXPRESS zeigt diese Bank. Buchforst und Buchheim grenzen aneinander. Das kann
man gut zu Fuß bewältigen. Aber die Bankräuberin fuhr mit dem eigenen Auto zum
Tatort.
Ich wurde erst heute
darauf aufmerksam, da mir die Überschrift des EXPRESS: „Bitterarm. Da hat sie
eine Bank überfallen“ entgegen schrie.
Aus den Berichten geht
hervor, dass sie Kassenwartin in einem Kleingärtnerverein ist und ein eigenes Auto
besitzt. Das würde ich nicht als „bitterarm“ bezeichnen. Ich kann die
Bezeichnung „verzweifelt“, die der EXPRESS im Artikel „Akute Geldnot“
verwendet, besser verstehen.
Die Frau hat allerdings
kriminelle Energie entwickelt. Zunächst hatte sie im Kleingärtnerverein Geld
unterschlagen und danach hatte sie die Bank überfallen. Aber ich würde mich
nicht wundern, wenn dieser ungeschickte Überfall vor Gericht nicht nur als
Verzweiflungstat, sondern auch als demonstrativer Akt gewertet werden sollte. Irgendwie
erinnert es mich an Gathmann (STERN), der z.B. eine Bank mit einem Croissant in
der Hand überfallen hat.
Mich wird es nicht hindern,
weiter die Bank in Buchheim aufzusuchen.
Links:
Fahndung
Frau überfällt Sparkasse in Köln-Buchheim - und flüchtet mit der Beute
Fotofahndung erfolgreich! Buchheimer Bankräuberin in Köln-Buchforst gefasst
Akute Geldnot Gestatten, Kölns wohl verzweifeltste Bankräuberin!
http://www.express.de/koeln/akute-geldnot-gestatten--koelns-wohl-verzweifeltste-bankraeuberin--23513790.
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