Die Rheinische Post berichtet heute über die Forderung des
Verbandes der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KVV) auf ein Recht auf
Unerreichbarkeit. Da bin ich ebenfalls für. Ich habe bereits für das
altmodische Telefon plädiert: http://rheumatologe.blogspot.de/2013/07/vorteile-des-telefons.html.
Es geht über das Abschalten beruflicher Kontakte in der
Freizeit hinaus. Auch gegenüber von Familie und Freunden ist es notwendig
Pausenzeiten zu etablieren. Das war früher einfacher: wenn man aus dem Haus war,
dann war man auch nicht mehr erreichbar. Was für ein schöner Bummel oder was
für eine schöne Wanderung, ohne Probleme lösen zu müssen. Es hatte auch
Nachteile. Wenn man z.B. nachts auf einer einsamen Landstraße mit dem Auto liegen
bleibt und Hilfe benötigt. Aber wie häufig passiert denn so ein Notfall? Hat
man nicht früher auf die Hilfe anderer zurückgegriffen und könnte man das nicht
heute auch tun?
Um Stress und Burnout zu vermindern – Auszeiten der
Erreichbarkeit etablieren!
Ich unterstütze eindeutig die Forderung des Verbandes der
Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KVV) auf ein Recht auf
Unerreichbarkeit und ein Anti-Stress-Gesetz, wie von der SPD gefordert!
Links:
Rheinische Post: http://www.rp-online.de/wirtschaft/katholiken-wollen-ein-recht-auf-unerreichbarkeit-aid-1.4441944
Vorteile des Telefons:
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