Dunkelheit
in der
Dunkelheit
Sitzen
Denn
Nur dort
Kann man
Den schwachen
Lichtern
Eine Chance
Geben
WallFahrtsKapelle
in der
Kapelle
Sitzen
Es riecht
Noch
Nach WeihRauch
Aber
Keine Pilger
Du bist
Allein
Wirklich
Allein?
AufBruch
der Wind
Legte
Sich
Als
Wir auf-
Brachen
Aber
Wir
Segelten
Ja nicht
Zimbeln
hole die
Zimbeln
HerVor
Denn
Bald
Kommt
Die Zeit
In der
Du sie
Spielen
Mußt
Felder
die Gerste
Stand
Noch nicht hoch
Aber
Der Raps
Blühte
Schon gelb
Schön gelb
Damals
Als wir noch
Durch
Die Felder
Wanderten
Zeit
die Zeit
Gerinnt
Zu
Stein
Der
Wieder
Zer-
Rieben
Wird
Zu Staub
Später
später
Im Frühling
Fiel
Nochmals
Schnee
Die Magnolie
Streute
BlütenBlätter
So schön
Im Tod
HausBau
es war
Einmal
Sitte und
Brauch
Das
GeBaute
Im Plan
AusZu-
Radieren
Dürre
die lange
Dürre
Führt
Auch die
UnGläubigen
In
Die Kirche
Als wäre
Dort
Ein Regen-
Macher
Gedicht
dort wo
Der
Vers
Am
dunkelsten
Scheint
Scheint
Es
Doch
Hell und klar
HerVor
Augen
ein lachendes
Und
Ein
weinendes
Auge
Und
Beide
Stumm
Landschaft
früher hatte
Die
Landschaft
Kleine
Wälder
Und
Tümpel
Jetzt
wird
Sie
Zer-
Trennt
Von
AutoBahn
Und
RastStaätten
Tod
auch wenn
Alle
Um
Dich
Herum
Sterben
Bist
Du
Doch
Niemals
Allein
Libellen
da schoss
Einer
Mit
Dem
Bogen
Pfeile
ab
Auf
Libellen
Gott
sei Dank
Er
traf
Äußerst
Selten
Weitere #KurzLyrik:
http://rheumatologe.blogspot.de/2015/01/freitagsgedichte-kurzlyrik-30012015.html
(mit weiteren Links)
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