香霧雲鬟濕,
清輝玉臂寒。
月夜。
杜甫。
Der duftende Nebel befeuchtet ihre Haarsträhnen,
Kalt liegt ihre Jade-Schulter im Mondenlicht.
Mondnacht
Du Fu
GeSchlüpft
die Sonne
Hat
Die
Schale
Der
Nacht
DurchBrochen
Jetzt
Jagen die
Wolken
Ihr nach
Tage
die Ewigkeit
Tüncht
Mit
Dem
Pinsel
Der
Zeit
Tag
Für
Tag
Und Gegenwart
Trocknet
Zu VerGangenheit
NachtAsyl
früher einMal
War
NachtAsyl
AusReichend
Jetzt
Aber
Benötigt
Man
Asyl
24/7
Und 365
Tage
Im Jahr
Gebete
wenn Gebete
Wie
Salven
Einer
Schlange
Chinesischer
Kracher
Abgefeuert
Werden
Verpuffen sie
Doch
Sehr schnell
Feuer
das Feuer
Am
Eingang
Der
Höhle
Knistert
Und
Wirft
Licht
Hinein
Wir zittern
Ein
Wenig weniger
SternSchnuppen
während die
SternSchnuppen
Fallen
Wünschen
Wir
Uns
Den Wolf
Und
Sind
Aber
Nicht
Traurig
Wenn
Die Wünsche
Un-
ErFüllt bleiben
Erfüllt
in dieser
Wüste
UnErfüllter
Wünsche
Schläft
Die
Erkenntnis
Am
HellLichten
Tage
Bis zum
ErLöschen
Dieser Wünsche
Psyche
hinter den
Träumen
Schweigt
Die
Deutung
Immer
Leiser
Bis wir
Sie
Hören können
Apfel
da lag
Dieser
AnGebissene
Apfel
Auf
Der
Straße
Mit
Der
Spur des
Bisses
Im Nirgends
Du Fu (712-770) ist einer der größten Dichter der Tang-Zeit. Von ihm sind 39 Gedichte in die Kompilation 300 Gedichte der Tang-Zeit aufgenommen worden. Etwa 1400 Gedichte von ihm wurden überliefert, hier stehen schon einmal 1145 davon: https://www.gushicimingju.com/shiren/dufu/.
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