Menschen
wir
Sind
Fallende
Sterne
Die
Halt
Suchen
An
StrohHalmen
Oder
SpinnWeben
Manche
beten
Aber
Alle
Fallen
Wir un-
Gebremst
ThunFisch
bald sind
Die
Meere
Leere
Kein
ThunFisch
Mehr
Im
Meer
Für
Viele
Ist
Er
Doch
nur
Dosen-
Fisch
Wort
vom Meer
GeSpült
An
Ferne
GeStade
Vom
SternenLicht
GeTrocknet
Gib
Mir
DaVon
Nur ein
Wort
Saat
wenn
Zu
viele
Tränen
Auf
Den
Acker
Fallen
Wird
Die
Saat
Schließlih
Ver-
Derben
Wellen
verLoren
In
Den
Weiten
Des
Meeres
Ist
Jede
Welle
Heben
Und
Senken
Doch
Ist
Sie
Niemals
Allein
HartHerzig
warum
Nur
Hast
Du
Dir
Die
Lider
ZuNähen
Lassen?
Das
Leid
Nicht
Zu
sehen
Oder
Um
Nicht zu
Weinen?
Schicksal
auch
Wenn
Du
Denkst
Du
Kannst
Nicht
Anders
Du
kannst
Nicht
Anders
Zeit
Zeit
Ist
Leere
GeFüllt
Mit
Nichts
Und
DenNoch
Schafft
Es
Die
Ewigkeit
Sich
In
AugenBlicken
Zu
Manifestieren
Zeichen
die Zeichen
Im
Sand
VerWischen
Wie
Auch
Die
Im
Schnee
Um
Neuen
Zeichen
Platz
Zu
machen
Alle Gedichte geschrieben auf Rapanui/Osterinsel November
2017
.
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