Tuesday, March 31, 2015

Cape Town


Some people asked me, why I'm talking so much and so exuberantly about Cape Town. The reason is simple -: I fell in love with that city at first view. I would have liked to visit the Table Mountain right away to have even a better view, but that wasn't possible due to the table cloth - clouds on the mountains. The cable car won't take anyone on top and everyone is called back by a horn. It simply is too dangerous walking in the clouds / fog as there aren't any safety fences in the national park area (right next to the cable car station are some walls, however).
I started reading Deon Meyer's thrillers featuring "Benny Griessel, a fading policeman on the brink of loosing his job, his family and self-respect." The crime scenes are always in Cape Town and I had the map of Cape Town and vicinity ready as I was reading the novels. I had been fun reading and visiting the city, where the novel play. It also gives inside into post apartheid South Africa.



Here you can see the table cloth and also the lookout point in "Thirteen Hours" by Deon Meyer.



Looking down from the cable car.



View from the top. You can see most of the city and Robben Island on the left. There's the football stadium and right of it you see Waterfront. The centre of the city is where the higher buildings are.



You can also walk up. It's 700 m change of altitude! The cable cat brings you up within a few minutes ... Take enough water with you. And sunscreen.



And you can watch the rock dassies. 


Or have a view of Camps Bay, where the richer people live.



Concerning a ride with the cable car: be very, no be very, very, very early as the queue might get very long.



The older parts of Cape Town have a European touch.

I visited the dock area and the harbour. Touristy Waterfront and the hard work area.



A band ready to play. Looks a bit like Buena Vista Social Club.



Lots of restaurants and amusement.



Shopping arcades - actually not my thing ...



... not even with mermaids.



And the docks.




Next to the Clock Tower is the Nelson Mandela Centre. I just checked. But I would have had to wait for about a week to get on a tour to Robben Island.



Looking into Riebeck St. from a pedestrian bridge.



Benny Griessel thrillers by Deon Meyer: Devil's Peak, Thirteen Hours, 7 Days, COBRA.


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Monday, March 30, 2015

Der letzte Aufguss




Ich habe etwas gezögert, eine Buchbesprechung zu "Der letzte Aufguss" zu schreiben, aber dann hat die innere Einstellung zum Tee doch den Ausschlag gegeben. Ich trinke zwar viel Kaffee im Berufsleben, bin aber privat eher dem Tee zugetan. Das geht  so weit, dass ich auch chinesische Werke dazu gelesen habe.

Mir hat der Kriminalroman gefallen. Lustig und frisch geschrieben, mit einigen skurrilen Figuren versehen. Und nicht zuletzt ist die Geschichte spannend. Daneben erfährt man sehr viel über Tee. Nicht nur über chinesische Teesorten und Verfahren, sondern auch über Darjeeling, die japanische und die ostfriesische Teezeremonie und vielen Details mehr.

Und dann werden auch noch Teile des Gedichts von Lu Tong (卢仝 /盧仝 /玉川子) aus der Tang-Zeit zitiert! Der Scan stammt aus dem Buch 茶事春秋. In "Der letzte Aufguss" ist die sechste Schale Tee von besonderer Bedeutung; im Gedicht kommt aber auch noch eine siebte Schale vor.


Eine englische Übersetzung steht bei Wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Lu_Tong 


An einer Stelle taucht plötzlich der Mont Ventoux auf, der für mich eine besondere Bedeutung, nicht nur über einen Urlaub sondern auch wegen des französischen Dichters René Char, hat.


Alles in allem war es ein schöner, verregneter Sonntagnachmittag, den mir das Buch geschenkt hat.


Carsten Sebastian Henn
Der letzte Aufguss
Ein kulinarischer Krimi
Piper Verleg München, 2. Auflage 2013

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Ballon


Kürzlich bekam ich per Post einen Karton von nicht unbeträchtlicher Größe zugestellt, der kaum etwas wog. Ich öffnete den Karton und es entschwebte ein Ballon mit einem Werbeslogan. So weit, so überflüssig.

Ich habe den Ballon dann in der Wohnung gelassen und er blieb auch an einer Stelle. Hin und wieder schnitt ich etwas von der Karte oder dann vom Band, das die Karte hielt, ab, damit er wieder Auftrieb bekam. So ein Ballon verliert nämlich Gas im Verlauf der Zeit.
Richtig interessant wurde es aber erst, als nichts mehr wegzuschneiden übrig blieb und er in mittlerer Höhe durch das Zimmer schwebte, oder wie Ballonfahrer sagen, er fuhr dahin. Plötzlich kam er zur Tischlampe, bei der ich saß und schrieb, dann trollte er sich wieder eine Weile, um wieder zurückzukommen. Ein unbelebtes Wesen mit einer Bewegung, die daran zweifeln ließ ...

Ich dachte dann über solche Ballons nach. Und plötzlich stand sie vor mir -: eine Kriminalgeschichte mit einem Terroranschlag!

Die Terrorgruppe überredete ganz seriös einen bekannten Hamburger-Vertreiber zu einer Werbekampagne in einem Flughafen. Zehntausende Heliumballons mit Gewinnkärtchen sollten im Flughafen in einer Aktion unter die Decke geschickt werden. 10 Tage nahm man sich vor. An den ersten Tagen würden nur die Nieten hoch geschickt, die dann im prozentual höchsten Anteil nach zwei Wochen absinken würden. Zum Schluss aber würde man die Gewinne hochschicken, etwa für Süßgetränke, Burger, Pommes oder andere für die Gesundheit überflüssige Angebote.
Später sitzen an vier Stellen der Empfangshalle die Ballonbefüller. Was niemand ahnt: sie füllen Wasserstoff statt Helium in die Ballons. Jeden Tag von 13:00 bis 14:00 Uhr machen sie eine Pause. Auch am letzten Tag. Da aber lassen sie den restlichen Wasserstoff ausströmen und starten die Zeitbomben. Die ersten zerfetzen die Ballons. Kurz darauf zünden einfache Feuerwerkskörper, die zu einer gewaltigen Explosion führen. Während die Empfangshalle zusammenstürzt, fliehen die Terroristen.

Und wenn ich jetzt nicht aufpasse, bekomme ich Flug- und insbesondere Flughafenverbot. Andererseits, wenn die Explosion ausbleibt, dann kann ich die Geschichte nicht mehr Hollywood anbieten.

Niemand hatte mit Malte Jakob gerechnet, dem überschlauen Sohn eines Kriminalbeamten. Der wies den Vater auf das hochfrequente Geräusch hin, das durch das Entweichen des Wasserstoffs entstand. Allerdings konnte der Vater das Geräusch nicht hören. Kunststück, denn so hohe Frequenzen hören wie nur als Kinder und Jugendliche. Aber er schaute dennoch nach und entdeckte, dass wirklich der Hahn geöffnet war und zudem, Sakrament, hier kein Helium sondern Wasserstoff verwendet wurde. Sofort ruft er die Flughafenpolizei. Man entdeckt die Bombe. Pause. Man entdeckt die Bomben. Und es sind nur noch zehn Minuten Zeit. Wird man die Bomben entschärfen können? Reicht die Zeit für eine Evakuation?
Also ... für einen abendfüllenden TV-Krimi reicht das doch wohl!


Derweil fährt der Ballon seine letzten Runden in meinem Wohnzimmer ab.

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Friday, March 27, 2015

FreitagsGedichte / #KurzLyrik 27.03.2015

 

Engel
    wie auch
Die Engel
Schreien
Wenn
Wir sie
Mit
HerAb-
Ziehen
    Bis zum Grund
Der Hölle

Gral
    oben
Im Dom
WoHin
Man Kaum
Kommt
Da ist
Eine Kammer
In der
    Man
Nicht altert

Gehen
    wer ins
Wasser geht
Wird
FortGetrieben
Wer In die
HeidelBeeren
Geht
Kommt
    Zurück
Mit schwarzen Fingern

Menschen
    als wir
Menschen
Wurden
Sangen wir
Der Affe
Singt nicht
Hoffentlich
Hören wir
    Nicht auf
Zu singen

Tod
    der Tod
Rechnet
Nicht ab
Arbeitet
Keine
Liste ab
Er kommt
Einfach
    Und hat
Immer Recht

Blatt
    wenn Du
Nur
Lange
Genug
Auf ein
Blatt
Am Baum
Schaust
Dann
    Fällt es
Auch herUnter

GrabStein
    über
Und unter
Dem GrabStein
ÜberAll
Suchst Du
Ruhe
ÜberAll
    Suchst Du
VerGebens

Dichtung
    dem Leben
Wort
Um
Wort
AbTrotzen
Um
Wort
Für Wort
    Vor dem Tod
Zu verStecken

Insassen
    wenn wir
Uns
Mit den
Insassen
Eines
IrrenHauses
VerGleichen
Gereicht
Uns
    Das noch
Zur Ehre

Bis zum Tod hin
    auch wenn
Wir
Bis zum Tod hin
Von
Krankheiten
Perforiert
Sind
Durch-
Reißen
Muss der Tod
    Uns schon
Selbst

VorFrühling
    winzige Weiden-
Kätzchen
SchneeGlöckchen
Krokusse
Und
SonnenSchein
Etwas
    Ist da
Vom VorFrühling

Beisammen
    der Computer-
Satz
Läßt nicht
Zu
Dass Wörter
Enger
Beisammen
Stehen
So wie
Die Gesellschaft
    Es macht
Mit Menschen

Liebe
    in der Liebe
Begegnen
Sich
Existentialismus
Und
Christentum
Dort
Können
    Sie sich
UmSchlingen

Albert Camus: „Es herrscht das Absurde
und die Liebe errettet davor.“

Spezies
    wird eine
Spezies
Immer
ZahlReicher
Müssen
Die anderen
Weichen
Nur bis zum
    Großen Knall
SelbstVerständlich

Charon
    unVerständlich
Warum
Er immer
Weiter-
Fährt
Und
Fährt
Und fährt
Mit seiner Fähre
    Ach was
Es ist absurd

Ehrlich
    sind wir
Doch einmal
Ehrlich
Die finstersten
Orte
In uns
Sind doch
    Herz
Und Hirn


Weitere #KurzLyrik:
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Wednesday, March 25, 2015

Gout - some extreme pictures


Recently we treated a patient with gout. Let me first thank this gentleman for agreeing to publish his x-ray charts and pictures of his hands.
He had been pretreated in an outside hospital. So, the uric acid already had been lowered from about 13.8 to 8.0 mg/dl. ESG and CRP were only slightly elevated.




The x-ray charts show multiple joint involvement and tophi destroying bones 



In the pictures one can see the uric acid deposits under the skin and swelling of joints

It will take quite some time to mobilize the uric acid deposits as pegloticase isn't appoved in Germany.

07.09.2015
Here is another X-ray chart about the destruction, gout tophi may cause. At some places the bone has gone completely.



Friday, March 20, 2015

FreitagsGedichte / #KurzLyrik 20.03.2015

 

Dunkelheit
    in der
Dunkelheit
Sitzen
Denn
Nur dort
Kann man
Den schwachen
Lichtern
    Eine Chance
Geben

WallFahrtsKapelle
    in der
Kapelle
Sitzen
Es riecht
Noch
Nach WeihRauch
Aber
Keine Pilger
Du bist
Allein
    Wirklich
Allein?

AufBruch
    der Wind
Legte
Sich
Als
Wir auf-
Brachen
Aber
Wir
    Segelten
Ja nicht

Zimbeln
    hole die
Zimbeln
HerVor
Denn
Bald
Kommt
Die Zeit
In der
Du sie
    Spielen
Mußt

Felder
    die Gerste
Stand
Noch nicht hoch
Aber
Der Raps
Blühte
Schon gelb
Schön gelb
Damals
Als wir noch
Durch
    Die Felder
Wanderten

Zeit
    die Zeit
Gerinnt
Zu
Stein
Der
Wieder
Zer-
Rieben
    Wird
Zu Staub

Später
    später
Im Frühling
Fiel
Nochmals
Schnee
Die Magnolie
Streute
BlütenBlätter
    So schön
Im Tod

HausBau
    es war
Einmal
Sitte und
Brauch
Das
GeBaute
Im Plan
    AusZu-
Radieren

Dürre
    die lange
Dürre
Führt
Auch die
UnGläubigen
In
Die Kirche
Als wäre
Dort
    Ein Regen-
Macher

Gedicht
    dort wo
Der Vers
Am dunkelsten
Scheint
Scheint
Es
Doch
    Hell und klar
HerVor

Augen
    ein lachendes
Und
Ein weinendes
Auge
Und
    Beide
Stumm

Landschaft
    früher hatte
Die Landschaft
Kleine Wälder
Und
Tümpel
Jetzt wird
Sie Zer-
Trennt
Von
    AutoBahn
Und RastStaätten

Tod
    auch wenn
Alle
Um Dich
Herum
Sterben
Bist Du
Doch
    Niemals
Allein

Libellen
    da schoss
Einer
Mit
Dem Bogen
Pfeile ab
Auf
Libellen
Gott sei Dank
Er traf
    Äußerst
Selten

Weitere #KurzLyrik:
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Saturday, March 14, 2015

Mars und Mars-Besiedlung


Mich 
fasziniert der rote Planet. Schon von Kindheit an schaue ich gerne dem Mars am Himmel nach und überlege mir, wie es dort aussehen mag.
Deshalb interessieren mich auch die Marsmissionen. Ich sehe mir gerne die Bilder von Curiosity an, die zur Erde gesendet werden. Aber auch Science-Fiction über den Mars kann mich faszinieren (Total Recall; Kurd Laßwitz: Auf zwei Planeten; Erich Dolezal: Jenseits von Raum und Zeit; usw.).

Jetzt las ich einen Artikel über/von Robert Schröder in der Rheinischen Post, der zu einem "Mars-Flug ohne Wiederkehr" starten will. Er ist in der Auswahl der letzten 100 Personen von insgesamt 200000, die sich für die Marsmission gemeldet hatten. Link: http://www.rp-online.de/panorama/wissen/weltraum/mars-flug-ohne-wiederkehr-aid-1.4937147

Nun kann man es sich einfach machen. Ist der denn verrückt, sich auf so ein Abenteuer einzulassen? Ja und Nein! Wenn sich Christoph Columbus sich nicht auf das Abenteuer eingelassen hätte, dann wäre damals Amerika nicht entdeckt worden. Wenn sich die Polynesier nicht auf Fahrten im Kanu über die Weiten des Pazifiks eingelassen hätten, dann wäre dieser Raum nicht besiedelt worden. Und für diese Marsmission waren immerhin 200000 Menschen so verr ... äh motiviert, sich zu melden. Ich meine, das diese Mission mit hohen Risiken behaftet ist. Sieben Monate im All sollten nicht das Problem sein, wie Aufenthalte auf der ISS gezeigt haben. Aber wie ist es mit der Landung auf dem Planeten? Wie steht es mit der Versorgung? Was bietet der Planet, das man zum Überleben verwenden kann? Mehr dazu auf Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Mars_One.

Die Idee den Mars zu kolonialisieren ist wahrscheinlich sinnvoll, da wir die Erde sicherlich bald unbewohnbar gemacht haben.
Wahrscheinlich wird die Marsmission Mars One nicht funktionieren. Wo soll das Geld herkommen? Die Dragon-Module sind zu anfällig für Meteoriten Einschlag. Biosphäre 2 auf der Erde war gescheitert - dort hätten wahrscheinlich nur die Kakerlaken überlebt. Vielleicht eine Idee! Erst einmal nur Kakerlaken auf den Mars schicken und schauen, wie sie sich machen. Dann Ratten und erst dann Menschen.
Vielleicht muss man sich tiefer unter die Oberfläche begeben. Das bietet Schutz vor Marswind sowie Meteoriten und bietet auch eine bessere Wärme-Isolation. Ist allerdings aufwendig.
Wenn man mehr als nur ein paar Kolonisten auf den Mars bringen will, muss man Trockeneis und Eis (wie viel Wasser ist noch da?) von den Polen herbeischaffen.
Wenn es später dort eine größere Bevölkerung geben sollte, könnte es sinnvoll sein, die Marsatmosphäre mit FCKW und Kohlendioxid anzureichern. Auf der Venus gibt es genug davon. Vielleicht transportiert man auch Wasser von Kometen, Methan vom Jupiter auf den Mars. Warum soll es nicht in der Zukunft die schwebenden Städte geben, die in Star Wars gezeigt wurden.

Und wie werden die Marsianer sein? Die Menschen werden sich von Generation zu Generation verändern. Sie werden einen leichteren Knochenbau und weniger Muskeln habe, da die Schwerkraft von Mars leichter zu überwinden ist.









Friday, March 13, 2015

FreitagsGedichte / #KurzLyrik 13.03.2015


Stirn
    die Stirn
Um sie
Jemandem
Zu bieten
Oder
Schlicht
Um
    Das Brett
FestzuNageln

Gedicht
    was ist
Ein Gedicht
Wert
Wenn es verSäumt
Zu verWunden
Oder
    Wenigstens
Zu verWundern?

Staub
    ich lasse
Den Staub
Auf den
Büchern
So merke
Ich
Wann es
Wieder
An der Zeit ist
    Eines davon
Zu lesen

Papier
    so sollte
Es sein
Das Papier
Für Gedichte
Rauh
Wenn man
Es zur
Sonne
Kippt
    Sollen sich
AbGründe aufTun

Sterne
    das Flimmern
Der Sterne
Im letzten
Teil
Des Winters
Wenn
Die Erde
Beginnt
    Sich zu
ErWärmen

PostAutos
    da parkten
Wild durch-
EinAnder
PostAutos
In Straße
Und VorGärten
Bestimmt
Eine
    Tarnung
Des SEK

SchlußStrich
    es ist
Völlig
Egal
Ob
Der SchlußStrich
Gerade
Ist oder
Schief
HauptSache
    Er wird
geZogen

Schlucht
    in dieser
Schlucht
Starben
Die Echos
Und gleich
Alle Laute
Mit
Wir aber
    Wir leben
Noch

Kränkung
    die Kränkung
Schafft
Eine SchiefLage
Aber
Die Krängung
Ist
    Das Maß
Der SchiefLage

Touristen
    der Omnibus
Entlädt sich
GeSchnatter
UmHer-
Blicken
Knipsen
Einige
Fotografieren
Sogar
Dann fährt
    Er weiter
Ruhe

TelefonZelle
    EinzelZellen
Für alle!
Denn
WieViel
EinFacher
War
Das Leben
Als wir
Noch
In die
    TelefonZelle
Mussten

Zeitung
    Zeitung
Für die Jüngeren
Ein PrintMedium
Wird es
Nicht mehr
Lange
Geben
Wir werden
Sie vermissen
    Beim
FrühStück

Gespräch
    das startende
FlugZeug
UnterBrach
Unser
Gespräch
Bzw.
Monologe
Fast
Waren wir
Froh
    Über
Das Schweigen

Zeigen
    wenn du
Nichts
Neues
Zeigen kannst
Denn
Unter der
Sonne
Gibt es
Nichts Neues
Dann
    Zeige doch
Etwas Bekanntes

Sprechen
    wenn es
Nichts
Mehr
Zu sagen
Gibt
Bleibt
Als letzte
Option
Noch
    Zusammen
Schweigen

Weitere #KurzLyrik:
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