長歌吟松風,
曲盡河星稀。
下終南山過斛斯山人宿置酒
李白
Wir sangen zur Melodie des Windes in den Kiefern,
Unsere Lieder endeten, als die Sterne hinterm Fluss verschwanden.
Den Zhongnan Berg hinunter zur Klause des Einsiedler Husi auf einen Wein
Li Bo
Stimme
lasse Deine
Worte
Wie
Wasser
Über
Worte
Gleiten
Und spüle
Fort
All Ärgernis
BeDeutungen
die BeDeutungen
Von
Wörtern
Sind
Nicht
Statisch
Sondern
Dynamisch
Wie
Wellen
Laufen
Sie
Immer neu
Am
Strand aus
Brille
lasse Deine
Brille
BeSchlagen
Auch
Wenn
Du
Nicht
Weinst
Aber
Später wische
Sie
Wieder ab
Wolken
die Wolken
Sind
Wieder
So
Lang--------Gezogen
Dass
Man
Nicht
Sehen
Kann
Wann sie
Weg-
Gezogen sind
Ahasver
was ist
So
Schlimm
Daran
Ewig
Durch
Gottes
Schöne Welt
Zu wandeln?
Auch
Schwere Sünden
VerGessen
Wir schnell
Urlaub
es gibt
Menschen
Die
Nicht
In den
Tag
HinEin
Leben
Können
Aber
Was ist
Dann
Mit Urlaub?
WolkenBank
die Wolken-
Bank
Die
Sich
Über
Den
Himmel .......... spannt
VerMag
Doch
Nicht
Die Sterne
VerLöschen
Zu lassen
Li Bai (李白), ich bevorzuge die Aussprache Li Bo, ist neben Du Fu (杜甫) der Star der Tang-Dichtung. 34 seiner Gedichte finden sich in der Kompilation der 300 Gedichte der Tang-Zeit (唐詩三百首). Er lebte von 701 bis 762. Sein Geburtsort liegt im heutigen Kirgisistan bzw. Kirgistan (ich weiß nicht woher im Deutschen das überflüssige si kommt) und zwar bei Tokmok, dem alten Suyab, also sehr weit im Westen. Die Gegend habe ich zweimal besuchen können. Aus dem Gedicht habe ich bereits früher schon einmal zitiert.
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