絡緯秋啼金井闌,
微霜淒淒簟色寒。
長相思二首其一
李白
Am goldenen Brunnenrand spielen die Zikaden ihr Herbstlied,
Der erste Frost hat sich als Reif auf die Matte gelegt.
Sehnsucht – 1. Lied
Li Bo (Bai)
Winter
weiße Weih-
Nachten
Oder
Sonstige
VerSprechen
Der Winter
Kennt
Weder
VerSprechen
Noch
VerSprecher
Seine VerSprechen
Hielte
Er nicht
Die ersten Printen und DominoSteine sind im Laden.
EisBären
die Eis-
Bären
Werden
AusSterben
Dann
Die
BraunBären
Nur
Nicht
Die
Koalas
Denn sie
Sind
Keine Bären
Rollator I
ich gebe
Es
Zu
ManchMal
Ist
Ein
Rollator
Auch
SinnVoll
Aber
Dann
Sehe ich
All
Die anderen
Rollator II
ich gebe
Es
Zu
Ich
Hasse
Den
Rollator
Aber
Dann
VerOrdne
Ich
Den nächsten
Rollator III
ich gebe
Es
Zu
ManchMal
Will
Ich
Auch
Jemandem
Den
Rollator
EntReißen
Etwa
Wie Opal
Weihnachten
und damals
Kamen
Die
VerWandten
In
Mänteln
Auf
Denen
Schnee
GeSchmolzen
War
Sie brachten
Noch
Weitere Düfte
Scheitern
wenn wir
Unser
Scheitern
VerWünschen
Dann
Sollte
Es
Nicht
Auf einem
Scheiter-
Haufen sein
Li Bai (李白), ich bevorzuge die Aussprache Li Bo, ist neben Du Fu (杜甫) der Star der Tang-Dichtung. 34 seiner Gedichte finden sich in der Kompilation der 300 Gedichte der Tang-Zeit (唐詩三百首). Er lebte von 701 bis 762. Sein Geburtsort liegt im heutigen Kirgisistan bzw. Kirgistan (ich weiß nicht woher im Deutschen das überflüssige si kommt) und zwar bei Tokmok, dem alten Suyab, also sehr weit im Westen. Die Gegend habe ich zweimal besuchen können.
Das englische Wort yearning ist noch schöner als unsere Sehnsucht. „I've got this burning, burning, yearning feelin' inside me“ sangen die Supremes. In diesem Gedicht seht sich der Dichter zurück nach Chang An (長安), das heute Xi'an (西安) heißt.
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