在山泉水清,
出山泉水濁。
佳人
杜甫
In den Bergen quillt das Wasser rein und klar,
Aus den Bergen fließt das Wasser trüb und dunkel.
Die schöne Dame
von Du Fu
Wen es trifft
Tsunami und
ÜberSchwemmung
VulkanusBruch
Meteor
Mensch
Immer
Trifft
Es die
Die
Nicht
Schuld
Ist
Immer trifft
Es
Die Erde
TaubenWort
du hörst
Es
Nicht
Nicht
Das
Ohr
Hört
Nicht
Das
Ohr
Von
Van Gogh
Wir
Hören
Nicht das
TaubenWort
Vom Frieden
Heilige
die wahren
Heiligen
Sind
Nicht
BeGraben
Worden
Sie
Stiegen auf
Als
Rauch
Von ScheiterHaufen
Oder Öfen
Und
Ihre
Asche
Wurde
VerStreut
Wie
Traurig und
Doch
So wahr
Liebe
wenn die
Zeit
Wie
Goldener
Honig
Fließt
Und
Dich
Düfte
UmFangen
VerStehe
Es kann
Nicht
Besser werden
Sturm
der Sturm
Tobt
Und
Nimmt
Die
Blätter
Fallen
Weit fort
Ich
Gehe
GeSenkten Blickes
Durch
Den Sturm
UnBedacht
dieses un-
Bedachte
Wort
EinMal
GeSprochen
EntWickelt
Es
Sein
Eigenes
Leben
Und
Kann
Nicht mehr
Un-
Gesagt werden
SchneckenHäuser
ich sammle
Schnecken-
Häuser
Von Nackt-
Schnecken
Und
HabeNoch
Keines
GeFunden
So gut
VerSteckt
Sind sie
Du Fu (712-770) ist einer der größten Dichter der Tang-Zeit. Von ihm sind 39 Gedichte in die Kompilation 300 Gedichte der Tang-Zeit aufgenommen worden. Etwa 1400 Gedichte von ihm wurden überliefert, hier stehen schon einmal 1145 davon: https://www.gushicimingju.com/shiren/dufu/
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