Teilen
eins teilt
Sich
in zwei
Aber
Die
Minute
Teilt
Sich
nicht
Nur
Ihre
Sekunden
Eilen
DaHin
Nacht
die Nacht
EntLieß
Die
Wolken
In
Den
Morgen
So
dass
Sie
treiben
Wie
Schiffe
Die einFahren
In
den Hafen
Zirkus
der Zirkus
Des
Lebens
Aber
Nie
mehr
Männchen
Machen
Oder
Durch
den
Reifen
Springen
Ist
auch
Nichts
Fundament
das Fundament
Von
fest-
Getretenem
Lehm
Durch
den
Sich
Das
Wasser
Wühlte
Schnell
Kamen
Auch
Die
Ratten
Wunsch
was ist
Dein
Größter
Wunsch?
Das
Ich
Nicht
Die
Erde
Auf
Meinen
Sarg
Fallen
Höre
Zittern
die Knie
Hatten
AufGehört
Zu
zittern
Geht
doch!
Sprach
Der
HauptMann
Als
er
Die Pistole
WegSteckte
Tempel
die Schatten
Im
Tempel
VerBergen
Das
Blut
Aber
Nicht
Die
Schreie
Flug
der betörende
Flug
Eines
Schmetterlings
Selbst
Über
dem
AbGrund
Kennt
er
Keine
Angst
Elemente
wenn die
Elemente
In
Ihrem
Element
Sind
VerKommen
Wir
Zu niederen
Elementen
Auge
wenn das
Schwarze
Auge
AufHören
Wird
Zu
Blicken
Endet
Der
Seufzer
Den
wir
Big Bang
Nennen
Gedächtnis
neben
VerDrängen
Und
VerGessen
Bleibt
Das
Gedächtnis
Voll
Von
VerWunderung
Schmerz
„es tut
GleichMäßig
Weh“
Sang
Einer
Der
Die
Nuancen
Des
Schmerzes
ErLebt
Hatte
Schritte
Schritt
Für
Schritt
Durch
WüstenSand
Oder
Schnee
Die
Schritte
Klingen
Immer
Gleich
Wind
der
WaldWind
Der
Einen
Blindlings
AnHeult
Nie
Wird
er
Botschaften
Tragen
Von
Der
See
Zu den
Bergen
Schrift
manch
Eine
TonTafel
Hat
die Zeit
ÜberDauert
Und
Kündet
nun
Von
3
Krügen Essig
Vor
3000
Jahren
GeKauft
Weitere #KurzLyrik:
http://rheumatologe.blogspot.de/2015/01/freitagsgedichte-kurzlyrik-30012015.html
(mit weiteren Links)
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