萬籟此俱寂,
惟餘鐘磬音。
題破山寺後禪院
常建
Es ruhen nun alle Geräusche,
Übrig bleibt nur der Klang der Glocke.
Über die Meditationshalle hinter dem Tempel am Po-Berg
von Chang Jian
Romantisch
das romantische
Herz und Schmerz
Merz
Aus
Komm
Her
Kommerz
Oder
VielLeicht
Besser
Laß dem
Schwitter
Sein Merz
WüstenSand
der Wüsten-
Sand
Im Wind
Reibt
Ab
BeDeckt
Legt
Frei
Aber
Mehr
Als
Es
EinMal war
Wird's
Nicht
Schwarzer Wein
aus dem
Dunkel
Dieser
Nacht
Kelterten
Wir
Den
Wein
Dunkler
Als
Das
Tinto
In
Vino tinto
Und doch
So
Leicht
Fahrt
das Schiff
Legt
Ab
Kein Blick
Zurück
Nur
Nach
Vorn
Die
Klippen
Zu
UmSchiffen
Und
Dann
Doch
Noch
Ein Blick
VerGeblich
Nach achtern
Petra
die Nähe
Der
Gelben
Und
Roten
BergSchroffen
Im
Kontrast
Zum
Blau
Des Himmels
Ich ver-
Misse
Nicht
Die
Weißen
Segel
Der
Wolken
Die bis-
Weilen vor-
ÜberZiehen
HimmelsLeiter
klettere nicht
Zu
Weit
Auf
Der
HimmelsLeiter
Denn
IrgendWann
Geht
Es nicht
Mehr
Weiter
Kehre um
Denn
Von
Oben
Stürzt
Es Sich
Leicht
Nach unten
TraumReuse
laß deine
Träume
Nicht
In
Die
Reuse
Schwimmen
In der
Sie
Sich
Winden und
VerEnden
Müssen
Adler
scharf sind
Die
Augen
Des
Alten
Adlers
Nicht
Mehr
Und seine
Klauen
Stumpf
Aber
Der Schnabel
Ist
Noch scharf
SandStein
der rote
SandStein
VerDanke
Seine
Farbe
Dem
Eisen
Doch
VielMehr
Ist
Er
Mit Blut
GeFärbt
Denn
Auch
Das
Blut
VerDankt
Dem Eisen
Seine
Farbe
Über Chang Jian (常建) wissen wir recht wenig. Selbst seine Lebensdaten sind unklar. Sehr unsicher werden bisweilen 708–765 (?) genannt. Zwei seiner Gedichte wurden in die Sammlung 300 Gedichte der Tang-Zeit übernommen, aber darüber hinaus sind noch mehr seiner Gedichte überliefert. Er hielt den Posten eines Kreisleutnants in der Provinz Jiangsu, wo auch das Gedicht spielt. Bei Chang Jian darf man sich als einen Menschen vom Typ Einsiedler, der Ruhm und Reichtum gleichgültig gegenübersteht, vorstellen.
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