K. stapft durch Schnee und Sturm. Er kommt zu einem Zelt, das in in einer SchneeWehe steht. Er sieht den Eingang. Ein Gruppe BergSteiger sitzt erfroren im Zelt, aber alle reden miteinander. K. Kann sie hören und überlegt, ob nur er die Bewegungen nicht sehen kann. Die BergSteiger wissen nicht, daß sie verstorben sind. K. wagt es nicht, es ihnen zu erzählen, damit sie nicht verstummen. Allerdings bemerken sie ihn auch nicht. Sie erzählen Geschichten aus ihrem Leben und sind fröhlich. Bald kennt K. die Namen der ZeltInsassen. Hätte er Block und BleiStift dabei, würde er beginnen, die Geschichten aufzuschreiben. Er ißt von der DauerNahrung. Er überlegt, daß er das Zelt nach dem Sturm stumm verlassen wird. Dann bemerkt K., wie ihn jemand anblickt. Dann aber wird er einbezogen in die Unterhaltung. Man macht Witze, daß er so lange nichts erzählt hätte. K. versucht, einen GasHerd anzumachen, um Tee zu kochen, aber das Gas ist längst verbraucht. Die BergSteiger lachen ihn aus. K. wagt noch immer nicht, mit ihnen zu reden.
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