da hast
Du
Federn
Lassen
Müssen
Du
Allein
Standest
Da
Und bist
Kein
FederVieh
Warten
was ist
Das
Leben
Anderes
Als
Warten
Auf die
Geburt
Die
Ampel
Und
Schließlich
Auf
Den Tod
SchnittStelle
in der
Moderne
Haben
Wir
Die SchnittStellen
Neu
Definiert
Nur
Eine
VerGaßen wir
Die zu
Gott
Erde
aus Erde
GeFormt
Und
Leben
EinGehaucht
Wenn
Wir
Es
VerWässern
Wird
Es
Zu Schlamm
Und
FortGespült
Loch
dieses
Tiefe
Loch
Die Seiten
Sind
Mit
Brettern
VerStärkt
Wir
Nennen es
Paradies
Immer noch
Wind
der Wind
Sammelt
Auf
Seinem
Langen Weg
So
Manches
Lied
Und
VerLiert
Doch
Alles
Nichts kann
Er
Halten
Schilf
am Gestade
Fern
Der
Stadt
Dem
Wind
Lauschen
Was er
dem
Schilf
VerSpricht
Um nur
Danach zu
EntSchwinden
Glocke
wenn
Die
Glocke
Erst GeGossen ist
Ändert
Nichts sie
Sie
Klingt
Wie sie
Klingt
Schön
Ist ihr
Klang
Stimmen
aus der
Ferne
Der
Kindheit
Stimmen
Von
Kindern
Ihr
GeSchrei
Durchs
Offene
Fenster
Aus der
Ferne
Gehört
.
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