清秋幕府井梧寒,
獨宿江城蠟炬殘。
宿府
杜甫
In der klaren Herbstnacht stehen die Parasolbäume im kalten Hof,
Alleine liege ich in der Stadt am Fluss und schaue auf die niederbrennende Kerze.
Übernachtung im Hauptquartier des Generals
Du Fu
Gleiten
in der
Schwere
Des
Windes
Lassen
Sich
Die
Möven
DahinGleiten
Gedanken
Die
In der
Ferne
VerSchwimmen
Fallen
diese fallenden
Sterne
Die
Nicht
VerGlühen
Und
Doch dem
Universum
EntFallen
VerGangenheit
die Ver-
Gangenheit
Ist
Ein
Trügerischer
Ort
Eine
MärchenWelt
Denn
Da
Ist
Alles
Wohl ein-
GeRichtet
Und GeRichtet
Mond
der Mond
Eilt
Hell
ErLeuchtet
Und
Schiebt
All
Das
Bei Seite
Was
Dich
Interessiert
Da ist
Er
Ganz Mann
Stumpf
stumpf sind
Sie
GeWorden
Die Äxte
DieMesser
Die Schwerter
Und
Doch
Fließt
Zu
Viel Blut
In
Den Styx
SchwereLos
je weiter
Man
Sich
Von
Der
Masse
EntFernt
Desto
Intensiver
Wird
Die
SchwerLosigkeit
Und deine
Gedanken
Können fliegen
Lüge
wird die
Lüge
In
Bester
AbSicht
(Mit
AbSicht?)
GeSprochen
(Was
GeBrochen?)
DaDurch
Besser?
Und wäre
Ein
Anderer Begriff
Nur
Ein Euphemismus?
Letztes Licht des Tages
Dem Tag flieht das Licht
Die Ordnung zerStört
Am Horizont verBrennt ÜberFlüssiges
Der Himmel geht alle Farben durch
Dunkel erSetzt Licht
Sterne und Mond als ErinnerungsSpuren
Trigonometrische Punkte am Himmel
Und doch zeichnet niemand
Eine Karte des Tages
Du Fu (712-770) ist einer der größten Dichter der Tang-Zeit. Von ihm sind 39 Gedichte in die Kompilation 300 Gedichte der Tang-Zeit aufgenommen worden. Etwa 1400 Gedichte von ihm wurden überliefert, hier stehen schon einmal 1145 davon: https://www.gushicimingju.com/shiren/dufu/
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