空山百鳥散還合,
萬里浮雲陰且晴。
聽董大彈胡笳聲兼寄語弄房給事
李頎
Als ob sich über den abgelegenen Bergen hunderte von Vögeln sammelten
Oder sich die über zehntausend Li weit schwebenden Wolken erhellten.
Beim Anhören von Dongs Rohrflötenspiel an den kaiserlicher Aufseher Fang gesendet
Li Qi
Parfüm
dein Parfüm
Haucht
Sanft
Verlangen
In
Den
Raum
Ist
Es
Nun
Dein oder
Doch
Mein Verlangen?
Wurzel ziehen
wir multiplizieren
Schnee
Mit
Flocken und
Ziehen
Die Wurzel
DaRaus
Schnell
Wir
Kochen alle
Nur
Mit Wasser
Erde
mit Mensch
Oder
Ohne
Die
Erde
Kreist
Um
Die
Sonne
Und
Wird
Das
Auch noch
Eine
Weile tun
Kerzen
wenn die
Menschen
In
Kirchen
Nicht
Kerzen
Für Angehörige
Sondern
Für Frieden
AnZünden
Würden
Aber das
Tun
Sie nicht
Fackeln
die Fackeln
Und
Die
StiefelTräger
Machen
Die
Nacht
Nur
Dunkler
Und die
Zukunft
Wird düster
Apfel
beiß nicht
Gleich
In
Jeden
Apfel
Aber
In
Den
Einen
Von
Eva geReicht
Hast
Du geBissen
Dieser Tag
Dieser Tag ist voller Ecken
Ich ecke dauernd an
Dieser Tag ist voller SackGassen
Ich lasse keine aus
Dieser Tag ist voller Spitzen
Ich steche mich an allen
Dieser Tag könnte so rund sein
Aber das lasse ich nicht zu
RechenHeft
Kaufe doch ein RechenHeft
Und male jedes zweite Kästchen aus
Kaufe noch ein RechenHeft
Und male einen Kreis in jedes zweite Kästchen
Kaufe noch ein RechenHeft
Und male ein X in jedes zweite Kästchen
Kaufe …
Du wirst schon merken
Wann Du genug hast
Li Qi (李頎) lebte wahrscheinlich von 690 bis 751, aber die Daten sind unsicher. Er hatte Kontakte zu anderen Literaten, wie z.B. Wang Wei, um den bekanntesten unter ihnen zu nennen. Sieben seiner Gedichte sind in der Anthologie 300 Gedichte der Tang-Zeit zu finden. Im Quan Tang Shi (全唐詩) stehen sogar 127 seiner Gedichte. Das Quan Tang Shi (Alle Tang Gedichte) ist 1705 veröffentlicht worden und enthält etwa 49.000 Tang-Gedichte.
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