Heute ist der 16. Sonntag nach Trinitatis [1] und das Gesteck ist bereits
sehr herbstlich gestaltet, ein foreshadowing
des Ernte Dank Festes. Wir sind heute in der Pauluskirche und hatten eine
Gruppe zu Gast, die gleichzeitig bei Amnesty International mitarbeitet. Die
Schwinge der Hoffnung hatten sie mitgebracht.
Der Wochenspruch stammt aus dem zweiten Brief an Timetheus (2. Tim. 1,
10b): "[Christus Jesus, ] der dem Tode die Macht genommen und das Leben
und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht hat durch das Evangelium, […] “.
Parament in der liturgischen Farbe Grün
für den 16. Sonntag nach Trinitatis
Der Predigttext stammte aus der Bergpredigt, da die doch besser auf den
heutigen Anlass passte [3]. Besonders passend sind: „Selig sind, die da Leid
tragen; denn sie sollen getröstet werden.“ Und: „Selig sind, die da hungert und
dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.“ Sowie: „Selig
sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das
Himmelreich.“ Und gerade für die letzte Seligpreisung gab es Beispiele, die
vorgetragen wurden.
Hoffnung - da braucht es nicht viel,
um die im Bild von den Konfirmanden zu sehen
Inspiriert vom täglichen Blumenstrauß auf einem Fahrrad von Ai Weiwei (艾未未).
Links:
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Die Phantasiereichen ergänzen: nach viel Phantasie. Danke!
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