倚杖柴門外,
臨風聽暮蟬。
輞川閒居贈裴秀才迪。
王維。
Auf meinen Stab gestützt stehe ich am Feuerholztor,
Den Wind im Gesicht höre ich den Zikaden zu.
Nachricht an den Gelehrten Pei Di
während des Aufenthalts in der Villa Wangchuan
Wang Wei
Palmen
am Ende
Der
PalmenAllee
Ist
Wieder
Alles
Offen
Der
Zauber
VerWeht
Aber vielleicht
Doch
Nicht ganz
Wolken
die Wolken
Sind
Nicht
Schlechter
Als
Touristen
Die
Nicht
Genau
Wissen
WoHin
Sie
Fahren
Die Wolken
Ziehen
Gen Osten
Kolibris
wenn die
Kolibris
Vor
Und
Zurück
Und
Wieder
Vor
Vor
Der
FutterStelle
Fliegen
Rezitieren sie
Bestimmt
Ein Sonett
BeichtStühle
laßt die
BeichtStühle
Noch
In
Den
Kirchen
Stehen
Vielleicht
Will
Einer
Der Geistlichen
Doch
Noch beichten
Sommer
wie fliegt
Er
Nur
DaHin
Der
Sommer
Und
Alle Reife
Muß
Doch verGehen
Blitz
da war
Er
Schon
VorBei
Der
Blitz
Und
Doch folgt
Noch
Ein Krachen
Rot und Blau
ich sehe
Rot
Den
KehlSack
Des
FregattVogels
Und
Blau
Die
Füße
Der
Tölpel
Und kann
Es
Nicht fassen
Kambrium
wenn wir
Alle
Kohle
Erdöl
Bäume
AbGefackelt
Haben
Ist
Wieder
Kambrium
Allerdings
Wie damals
Wieder
Ohne uns
Taliban
da kamen
Die
Drei
Taliban
Um
MilitärMusik
Zu
Studieren
Die
Welt
Kann so
Voller
Hoffnung sein
Wang Wei ist ein Dichter (und berühmter Maler) der Tang-Zeit, er lebte von ungefähr 699/701 bis 759/761. 29 seiner Gedichte finden sich in der Anthologie 300 Gedichte der Tang-Zeit.
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