Monday, October 26, 2020

KeinKantinenTweet Nr. 22 vom 26.10.2020



Das Auge Saurons und
der Schicksalsberg (Amon Amarth)



Ir Ithil ammen Eruchín
menel-vîr síla díriel

si loth a galadh lasto dîn!

A Hîr Annûn Gilthoniel,

le linnon im Tinúviel! [1]


Gemüse: Möhre, Süßkartoffel und grüne Bohnen werden mit Lorbeer, Ingwer und Salz gekocht. Anrichten mit Pfeffer, Chilisauce und Olivenöl.

Manti soyali:
jetzt wirds schwierig! Wasser mit etwas Salz zum Kochen bringen, die Manti soyali hineinwerfen, nach zwei Minuten Hitze wegnehmen und noch ca. 12 Minuten köcheln lassen. Anrichten und mit einem Klecks scharfem Ajvar versehen.

Meine Bohnen wollten nicht so richtig, aber eine Pflanze hat jetzt doch ein paar Böhnchen gebracht. Das Gericht ist einfach und schnell zubereitet und hat gut geschmeckt. Manti soyali und Ajvar habe ich aus einem türkischen Supermarkt.



Das Auge Saurons, das lidlose Auge, ist im Film orange. Man könnte den Klecks Ajvar als Auge Sauron deuten. Das Gemüse sind Lavaströme und FelsBrücken, über die Frodo und Samwise den Schicksalsberg betreten. Übrigens halte ich Mount Doom für ungleich besser. Und erst Amon Amarth! Da assoziiere ich aber auch Tutanchamun und Amon Düül. Unten ist ein Bild von der deutschen Übersetzung, die ich meinen Eltern einmal geschenkt hatte. Ich selbst hatte eine taiwanesische Ausgabe, d.h. Raubdrucke. Ganz richtig ist der Begriff nicht, denn damals war die Republik China nicht an Copyright gebunden und da wurden alle möglichen Bücher nachgedruckt. Ich habe Dune (“First time in paperback!) als gebundenes Buch erworben.

Ich habe
The Lord of the Rings vor ein paar Jahren während einer Reise durch Neuseeland nochmals gelesen, allerdings hatte ich nicht die Drehorte speziell besucht. Ich war aber in MacKenzie Country und im Bereich der Southern Lakes sowie dem Fiordland unterwegs [2]. Ich werde die Bücher nächstes Jahr ein weiteres Mal lesen.




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