客路青山外,行舟綠水前。
潮平兩岸闊,風正一帆懸。
次北固山下。
王灣。
Im Passagierboot unter den kiefergrünen Bergen entlang
Segeln wir, das blaugrün schillernde Wasser voraus.
Bei Flut liegen die beiden Ufer fern voneinander,
Der rechte Wind bläht die Segel von achtern.
Anlegen unterhalb des Nördlichen-Gu-Berges
Wang Wan
潮平兩岸闊,風正一帆懸。
次北固山下。
王灣。
Im Passagierboot unter den kiefergrünen Bergen entlang
Segeln wir, das blaugrün schillernde Wasser voraus.
Bei Flut liegen die beiden Ufer fern voneinander,
Der rechte Wind bläht die Segel von achtern.
Anlegen unterhalb des Nördlichen-Gu-Berges
Wang Wan
Bei Hofe
die alten
Ladies
Bei
Hofe
Die
Wissen
Was
Sich
GeHört
Und
Knicksen
Noch
Auch wenn
Die
Knie knacksen
Keine Esel
nein, nein,
Keine
Esel
Man
Reitet
Schon
Auf
Pferden
Durch
Die
Mongolei
Auch
Als
Tourist
Wenn man
Kein
Esel ist
An der HafenMole
Nachts an der HafenMole
Da, wo niemand mehr hin will
RotweinFlecken an den Händen
Als du etwas wegGewischt hattest
EinGetrocknet
Die grünen Augen
Das FlaschenGrün
Durch das man das LeuchtFeuer sehen kann
In die Stille des GeSprächs
Klatschen Wellen an die Mole
Und aus der Ferne lärmt ein AußenBordMotor
Da darf man enger sich
AnEinAnderSchmiegen
Strand
eine Burg
Aus
Sand
Am
Strand
Bis
Alles
Zu
Staub
ZerFällt
Steht eine
Burg
Am Strand
Über dem Tal
verLoren steht
Der
UnGenutzte
Raum
Über
Dem
Tal
Und
Darf
Sich
Nun
Freuen
Denn
Einige Krähen
Fliegen
Durch ihn
Formulierung
du sprintest
Einer
Vagen
Formulierung
HinterHer
Und
Sie
Nimmt
Form
An
Biegt
Um
Eine
Ecke
Und ward
Nicht
Mehr gesehen
Wohin nur?
Wind und Regen
Hatten die Dünen frei geWeht
Den StrandHafer geKnickt
Das Blaue vom Himmel geLogen
Die Boote trieben weiter
Manche fischten soGar
Oder hatten Angler an Bord
Es trocknete der Sand Manche fischten soGar
Oder hatten Angler an Bord
Die Sonne verSank
Die Mole beLebte sich
Die Mole beLebte sich
Vom Land
Wie vom Meer
Alle kamen zurück
Wie vom Meer
Alle kamen zurück
Allein blieb das Meer
Draußen in der Dunkelheit
Und blickte zum Land
Draußen in der Dunkelheit
Und blickte zum Land
Ich aber blieb
Am Strand zurück
Der Mond schien
Du aber schienst
Am Strand zurück
Der Mond schien
Du aber schienst
Mir abHanden geKommen
Also geGangen zu sein
Also geGangen zu sein
WoHin nur
WoHin?
WoHin?
BadeWasser
Der Schaum hat sich geLegt
An der BadeWanne entSteht ein Rand
Das Wasser kühlt aus
Und das Licht an der Decke
Wird auch immer kälter
Kerzen, das nächste Mal -:
Kerzen, denkst du noch
Fröstelnd
Schmerz
noch immer
Hat
Es
Die
Forensische
Pathologie
Nicht
GeSchafft
Den
Schmerz
In
Den Mittel.Punkt
Ihres
Interesses zu stellen
Hauch
ich hauche
Auf
Glas
Und
EntDecke
Eine
Schrift
Die aber
VerFliegt
Im Nu
Sand
der nasse
Graue
Sand
Unter
Den
Fruchtlosen
DattelPalmen
An
Der
Promenade
Ich
Kann
Doch
Jetzt
Nicht anFangen
Den
Müll aufZuSammeln
EhePartner
im Tod
Aber
Waren
Sie
Zum ersten
Mal
Wirklich verEint
Wang Wan (王灣) lebte von 693 bis 751. Nur eines seiner Gedichte ist in der Anthologie 300 Gedichte der Tang-Zeit (唐詩三百首) zu finden, obwohl gerade dieses als Muster für spätere Dichter diente. Zehn weitere Gedichte habe ich in der Sammlung Komplette Gedichte der Tang-Dynastie (全唐詩) aus dem Jahr 1705 gefunden. Wang Wan faszinierten die Berge und Seen von Jiangnan (江南), damit waren Teile von Jiangsu (江蘇), Zhejiang (浙江) und Anhui (安徽) gemeint.
.


No comments:
Post a Comment