北風捲地白草折,
胡天八月即飛雪。
白雪歌送武判官歸京。
岑參。
Der Nordwind rollt über das Land und bricht das Lampenputzergras,
Über den Barbarenhimmel treibt im achten Monat bereits der Schnee.
Die Ode vom weißen Schnee zum Abschied
von Magistrat Wu, der in die Hauptstadt zurückkehrt
Cen Can
胡天八月即飛雪。
白雪歌送武判官歸京。
岑參。
Der Nordwind rollt über das Land und bricht das Lampenputzergras,
Über den Barbarenhimmel treibt im achten Monat bereits der Schnee.
Die Ode vom weißen Schnee zum Abschied
von Magistrat Wu, der in die Hauptstadt zurückkehrt
Cen Can
WünschelRute
nur an
Der
WasserAder
Schlägt
Sie
Nicht
An
Aber
DaFür
Macht
Der
Lauf
Mit der
WünschelRute
Was her
Mensch
schwinge dich
Auf
Mensch
Mit
AdlersSchwingen
Und
Teile
Im
Flug
Die
GegenWart in
Gestern
Und morgen
Raben
die Raben
Sind
Schlau
Sie
Sind
Ganz
Schwarz
Und
Leicht
Zu
Finden im
Schnee
Der VerWirrung
Frühling
die Luft
Fließt
Über
Die
Landschaft
Und
Die
Bäume
Sträucher
Gräser
Wiegen
Sich
Wie
In
ZeitLupe
Selbst
Die Wolken
Bleiben
Kurz stehen
Bellen
das bellt
Der
Hund
HinAus
In
Die
Welt
Und
Will
Uns nur
Seinen
Segen geben
Mühle
All diese Laute
Produziert von dieser Welt
In diesem Augenblick
Da fällt die Ewigkeit
In eine altModische Mühle
Und der Lärm des AugenBlicks
Wird zerMahlen
In der Stille der Ewigkeit
Alles verGangene
so still – so still
Felsen
Donner und
Blitze
Wolken
Und
Regen
Stürmen
Über
Das
Land
Doch
Der
Felsen
Bleibt
Denn du
Bist
Petrus …
Enge
es wurde
Zu
Eng
Im
Zimmer
Du
Und
Ich
Der
Mond
Und
Unsere
Schatten
Da
Zog
Ich es
Vor
Fort zu ziehen
GlühWürmchen
wenn die
GlühWürmchen
Sich
GeFunden
Haben
Schalten
Sie
Das
Licht
Aus
Muß ja
Nicht
Jeder zuSchauen
FamilienFeier
da sind
Sie
EinGekehrt
In
Einem
Lokal
In
Ihrer
SträflingsKleidung
Und
Reihen
Sich
Ein
(Sind auch alle da?)
Und
Prosten auf
BeFehl
Des Kalfaktors
Theater
gern werden
SprechRollen
Den
Stummen
GeGeben
Und
Die
Kritiker
Wundern sich
Und
Preisen ihr Spiel
Blätter
ich fand
Noch
Blätter
Und
Schnee
Vom
VerGangenen
Jahr
Nur
Dich fand
Ich
Nicht mehr
Brandung
der Wind
Läßt
Ab
Von
Wellen
Und
Küste
Und
Brandet in
Den
GeDuckten Wald
Straße
Du kannst sie nehmen
Die Straße vor'm Haus
Und gehen, wohin du willst
Am Ende aber kehrst du zurück
Stehst vor der Tür
Klopfst an – Und?
Wird dir aufGetan?
GeBurt
kaum ist
Es
GeBoren
Fallen
Schatten
Auf
Das
Baby
Und
Es
BeBinnt
Zu
Schreien
Schrei
Es
Hinaus
Junges Leben -:
Die Welt
Ist kalt
FlußKiesel
der Regen
Hat
Die
Flachen
FlußKiesel
BeNetzt
In
Der
Sonne
Glänzen
Sie
Nun
Bis
Sie
GeTrocknet
Wieder ihre
Stumpfe
OberFläche zeigen
Zum Ende hin
zum Ende
Hin
Werden
Die
Worte
Leiser
Bis das
Letzte
Amen verstummt
Wetter
NachtRegen, dann
MorgenNebel
Schließlich
Steigt
Die
Sonne
Hoch und
Neuer
Regen fällt
Cen Can, auch Cen Shen ausgesprochen, (岑參) lebte von 715 bis 770. Er war ca. 10 Jahre an der Nordwest Grenze, etwa 749-759. Später wurde er zum Gouverneur der Präfektur Jiazhou (嘉州) von Kaiser Suzong (肅宗) ernannt. Sieben seiner Gedichte sind in die Anthologie 300 Gedichte der Tang-Zeit (唐詩三百首) aufgenommen worden. Hier sind die ersten zwei Zeilen eines längeren Gedichtes. Insgesamt vier Bücher seiner Gedichte habe ich in der Sammlung Komplette Gedichte der Tang-Dynastie (全唐詩) aus dem Jahr 1705 gefunden.
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