迴看天際下中流,
巖上無心雲相逐。
漁翁
柳宗元
Schaue ich zurück in den Himmel, bin ich in herabstürzenden Wellen,
Aber die Wolken ziehen unbeschwert über die Klippen hinweg.
Der alte Angler
Von Liu Zongyuan
Tosen
wir erWarten
Im
Tosen
Des
Meeres
Die
Stimme
Des
Todes
Und
Er schweigt
Uns
Schamlos an
Heulen
das Heulen
Des
Windes
Um
Das
Haus
Spricht
Mit
Uns
Kein
Memento
Mori
Nur ein
Säuseln
VerNehmen wir
Basalt
der schwarze
Basalt
Der
OsterInsel
War
Wilder
Als
Das
StraßenPflaster
In
BuchForst
Aber
Der Regen
Glänzte
Auf beiden
Übrig
lasse mir
Doch
Übrig
Die
Kleinen
ErInnerungen
Und
Bilder
Wenn
Auch
Der
Große ZuSammenhang
DaHin
Gehen muß
Ahasver
warum wäre
Ahasver
Denn
Nicht
Glücklich
Über
Das
Leben
Und
Sollte
Sich
Grämen
Ob des
Ver-
Lorenen Todes?
Traum
in der
Nacht
Einen
Traum
BeTreten
Um
Dort
Zu
Bleiben
Im Schutz
Seiner
Weichen Hülle
NachMittags
nach-
Mittags
Ändern
Sich
Die
Gesichter
Dem
Einen
Wächst
Der
Bart
Der Anderen
Schwindet
Das Make-up
Liu Zongyuan (柳宗元) lebte von 773 bis 819, also der späten Tang-Dynastie. Von ihm sind einige hundert Texte überliefert und fünf seiner Gedichte sind in der Anthologie 300 Gedichte der Tang-Zeit zu finden.
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