回樂峰前沙似雪,受降城外月如霜。
不知何處吹蘆管,一夜征人盡望鄉。
夜上受降城聞笛
李益
Vor dem Huile Gipfel liegt der Sand wie Schnee
Außerhalb der Stadtmauer von Shouxiang ist der Mond wie Rauhreif.
Ich weiß nicht von woher jemand eine Schilfflöte bläst,
Die ganze Nacht kann niemand die Heimat vergessen.
Auf der Stadtmauer von Shouxiang als man eine Flöte hören konnte in der Nacht
Von Li Yi
SchiffBrüchig
schiffBrüchig um-
HerGetrieben
In
Einem
Ozean
Von
Illusionen
Angle
Ich
Traum um
Traum
Um Traum
Spiel
ich spiel'
Von
Allen
Seiten
Das
Leben
Bis
Zum
Tod
So spiel'
Ich
Das Leben
Seite
und wär'
Nicht
Eine
Seite
Des
Schweigens
Die Liebe
So
Wär' ich
Nur
Tönendes Erz
Täuschung
täusche Dich
Nicht
Denn
All
Die
Kahlen
Wände
Haben Augen
Und
Beobachten Dich
Eis
das Eis
War
Zu dünn
Und
Zeigte
Auch
Risse
Als
Alle
Mann
EinBrachen
ZuSammen
Mit
Dem Pharao
Lauben
die Lauben
In
Der
Lauben-
Kolonie
So
UnGleich
Und
Doch
So in
Reih'
Und Glied
Leben
unser Leben
Ist
Eine
FußSpur
Im
Sand
Die
Der
Wind
VerWeht
Oder die
Das
Wasser verWischt
Gesichter
die Gesichter
Auf
Alten
Photographien
VerBlassen
Wie
Die
ErInnerungen an
Diese
Fernen Planeten
Mond
der Mond
Ist
Launisch
Gerade
Flüstert
Er
Etwas
Was
Niemand
VerSteht
Am wenigsten
VerSteht
Er es
Selbst
Li Yi (李益) lebte von 746 oder 748 bis 827 oder 829. Drei seiner Gedichte wurden in die Anthologie 300 Gedichte der Tang-Zeit aufgenommen. Diese Gedicht ist hier vollständig wiedergegeben. Den Namen Huile Gipfel (回樂峰) könnte man auch auf seinen Sinn untersuchen. Hui bedeutet zurücklheren und Le bedeutet Glück, in der Lesung Yue auch Musik.
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