Da habe ich jetzt noch einige Zettel mit Gedichten für die FreitagsGedichte gefunden. IrgendWie waren sie verSchütt geGangen, steckten irgendWo daZwischen, wo sie nicht hin geHörten. Gut, daß ich sie geFunden habe und jetzt kommen sie außer der Reihe.
NachHer
aas muß
Dieses
NachHer
Sein
Dem
Das
VorHer
AbHanden
GeKommen
Ist
Und
Wir
Finden
Es
Nicht notWendig
DaNach
Zu suchen
An dich
an dich
Habe
Ich
Schon
Lange
Nicht
Mehr
GeDacht
Aber
An
Deinem
Geburtstag
Denke
Ich
Immer
An dich
Wie
Am den
Tag
Deines Mordes
Schatten
in der
Dunkelheit
Der
Nacht
Huschen
Keine
Schatten
Und
Auch
Keine
Irrlichter
Nur Ahnungen
Von
Wilder Lebendigkeit
Schlaf
jeder Traum
Rüttelt
An
Dem
KartenHaus
Das
Du
Schlaf
Nennst
Bis es
Dann
Doch einStürzt
Honig
du mußt
Nur
Sehr
VorSichtig
Den
Honig
Vom
Messer
Lekken
Denn sonst
Schneidest
Du dich
Weisheit
Die Weisheit
Deiner
GeDanken
Die
Du
Zu
Papier
Bringst
Ist
Schon
Durch
Die
Weißheit
Des
Blattes
VorGegeben
Stell
Dich
Der
VorSehung
Und schreib
Sie
Endlich auf
Die Welt
die Welt
Ist
Wie
Die
Wolken
Wenn
Deine
Augen
Eine
Zu
Kennen
Scheinen
Ist sie
Schon
Eine andere
KlimaWandel
was mag
Der
KlimaWandel
Nur
Dem
PermaFrost
EntReißen?
Teufel
Zombies
Oder
Vielleicht doch
Die
Gute Fee
RingelBlumen
da stehen
Die
Blumen
In
All
Ihrer
Pracht
Und
Beugen
Die
Köpfe
In
Der
Brise
Wie
Ich mich
Vor ihrer
Schönheit verBeuge
StaubKorn
halte es
Fest
Laß
Es
Nicht
Fallen
Das StaubKorn
Sonst
Wird
Durch es
Fallen
Die Welt
Schritte
auf dem
Gras
Sind
Meine
Schritte
So
Leise
Wie
Die
Der
Katze
Aber
Ich
Jage
Nicht
Oder vielleicht
Doch
Nach ErInnerungen
Stein
im BachBett
Gibt
Jeder
Stein
Etwas
Dem
Wasser
Mit
So wie wir
Wenn
Wir lieben
Fallen
warum nur
Interessiert
Uns
Das
Fallen
Von
Menschen
Oder
Blättern
So
Sehr?
Und
Nicht
Wenn
Sie an
Ihrem
Platz verBleiben
Morgens
morgens muß
Der
Kaffee
Schwarz
Sein
Um
Die
Dunkelheit
Der
Nacht
Für
Einen AugenBlick
ZurückKehren
Zu lassen
DaSein
seitdem ich
Da
Bin
Beobachte
Ich
Mich
Und
VerSuche
Nur
So
Auf
Mich
Zu
Schauen
Wie du
Auf
Mich Gott
.
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