Röcheln
das elende
Röcheln
das elende
Röcheln
Der
Winter-
Tage
Wir
Füttern
Die
Dunkelheit
Mit
LichtResten
Von
gestern
Sturm
der Sturm
Ritzt
In
die
Häuser
Geheime
Boschaften
Wir
Aber
Wollen
nicht
HinAus
In
den Sturm
Sie zu
Lesen
Pfeil
ein Pfeil
Nur
DurchBohrte
Das
Fleisch
Und
Blut
Färbte
Den Rasen
Grün
Rauch
der fette
Schwarze
Rauch
VerFlog
Aber
Die
Asche
Wird
nicht
VerWeht
Sie
fliegt
Uns
HinterHer
Universum
es Wird
Dir
Gelingen
Rücke
das
Universum
Nur
Etwas
Zur
Seite
Und
es wird
Wieder
Funktionieren
AusSchachtung
Bei Aus-
SchachtungsArbeiten
Wurde
Der
Mond
EntDeckt
Nun
Dreht
Er
wieder
Seine
Runden
Halm
die brüchige
Nacht
In
der
Dich
Das
Sirrende
Mal
Trifft
Aber
Der
Tau
Nässt Dich
Nicht
Asche
der Regen
Wäscht
Den
Platz
Nimmt
Die
Asche
Mit
sich
Nur
Einige
Knochen
Bleiben
Zurück
Weiß
all das
Weiß
An
dem
Sich
Das
Licht
AbStößt
Um
Weiter
Zu
eilen
Meditation
in den
Tiefen
Der
Meditation
Hörst
Du
Die
Antwort
Bevor
Eine
Frage
Gestellt
wurde
MüllKippe
es kann
Doch
VerDammt
Noch
mal
Nicht
So
schwer
Sein
Aus
diesem
Planeten
Eine
MüllKippe
Zu
machen
Schatten
die Schatten
Fallen
Zwischen
Die
Spiegel
Um
Wenigstens
Dort
Sich
Eine Weile
Zu
erholen
Weitere #KurzLyrik:
http://rheumatologe.blogspot.de/2015/01/freitagsgedichte-kurzlyrik-30012015.html
(mit weiteren Links)
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