Leichtigkeit
was wäre
Das
Leben
Ohne
Eine
Gewisse
Leichtigkeit?
Und
Was
ist es
Mit
dem
Üblichen
Leichtsinn?
VerGängnis
aus Schwarz
Wird
Grau
Wird
Weiß
Und
umFängt
VerGängnis
Die
Zeit
Unser
VerHängnis
Feuer
das Feuer
ErStirbt
Und
AufWärts
Fliegt
Die
Seele
Asche
Weht
Kurz
auf
Und
Setzt sich
Unten
Wahrheit
die Wahrheit
Zu
Wörtern
Zu
Silben
ZerStükKelt
Von
Der
Schlach-
Bank
Aber
Tropft
Blut
Weiß
die weißen
Wolken
Und
Die
Schaum-
Kronen
Der
Wellen-
Brecher
WieViel
Weiß
Erträgt das
HimmelsBlau
TeeSchale
die letzte
Schale
Tee
Ist
GeTrunken
Du
Aber
Bleibst
Noch
Sitzen
Schmerz
welche Farbe
Mag
Der
Schmerz
Nur
Haben?
Rot
Weiß
Schwarz
Oder
Ist er
FarbLos?
Ebene
wenn Du
In
der
Ebene
Nicht
Den
Wind
ErWartest
Was
ErWartest
Du
Dann
Im
Grab?
Am See
der Dümmer
Im
Dämmer
Die
Ammer
Singt
Nimmer
Im
MondLicht
Brechen
Die silbernen
Spiegel
Vergessen
nur
Wenn
du
Vergessen
Kannst
BeKommst
Du
Auch
Platz
Für
Neues
AufBruch
steigt aus
Den
Gräbern
In
die
Ihr
Nicht
GeHört
Und
Wandelt
Weiter
Im
Leben
Ritzen
sich die
Haut
Ritzen
Mit
einer
RasierKlinge
Um
Botschaften
Heraus
Zu
senden
Weil
Schreie
Nicht sein
Können
MitNahme
aus dem
Tag
Nehmen
wir
Mit
In
die
Nacht
Aber
Warum
Nehmen
Wir
nicht
Aus
der Nacht
Was uns
ZuSteht?
Licht
entZünde
Kein
Licht
In
der
Dunkelheit
Denn
Dann
Findet
Dich
Die
Dunkelheit
Reinheit
das reine
Bier
Das
reine
Wasser
Die
reine
Luft
Wie
viele
Träume
Mehr
ZerPlatzen
Weitere #KurzLyrik:
http://rheumatologe.blogspot.de/2015/01/freitagsgedichte-kurzlyrik-30012015.html
(mit weiteren Links)
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