故人西辭黃鶴樓,
煙花三月下揚州。
孤帆遠影碧空盡,
惟見長江天際流。
送孟浩然之廣陵
李白
Am Turm der Gelben Kraniche im Westen verabschiede ich den alten Freund,
Inmitten der Blüten des März fährt er flussabwärts nach Yangzhou.
Fern entschwindet das einsame Segel im Blau des Himmels,
Bis nur noch Jangtse und Horizont auszumachen sind.
Ein Abschied von Meng Haoran auf dem Weg nach Guangling
Von Li Bo (Li Bai)
Die anderen Reiche
Da hinten
Da hinter den BrennNesseln
Beginnt ein anderes Reich
Ein Reich
Das wir nie betreten
Wie
Das Reich
Der Erinnerungen
Die uns stechen und jucken
Schon kratzen wir uns
Prioritäten
in letzten
Winter
Sollten
Wir
Uns
Die
Hände
Waschen
So
Oft
Wie
Möglich
In
Nächsten Winter
Möglichst
Gar nicht
Himmel
so viel
Himmel
Für
Alle
Genug
Aber
Wo Bliebe
Dann
Der Streit
Um
Jedes kleine
Stück
Vom Himmel
AbendWind
der Wind
BeWegt
Sich
In
Den
Schatten
Des
Abends
Der
RotWein
Wird
Zum
GrauWein
Nur Dein
Kuss
Bleibt rot
Tür
eine Tür
Wird
GeÖffnet
Und
Niemand
Darf
Rein
Aber
Wir
Alle
Dürfen
Durch sie
Nach
Draußen gehen
Weg
laß uns
Den
Halben
Weg
Zusammen
Gehen
Denn
Der
Ganze
Weg
Klappt
Nicht -
Oder doch
Auch
Das geht
Tränen
die Tränen
Die
In
Den
Wind
Fallen
Wohin
Mag
Er
Sie
Tragen?
Es is
Egal
So egal
Kirchen
bald werden
Wir
Wieder
Kirchen
Bauen
aus
Rohen
Steinen
Und
Die
Glocke läuten
Mit
Rauhem Seil
KaffeeFahrten
schon im
Alten
Rom
Gab
Es
So
Etwas
VerkaufsRaum
Und
Getränk
Dann
Besuch
Im
Kolosseum
Mit
Kämpfen
Der Christen
Gegen
Die Löwen
Li Bai (李白), ich bevorzuge die Aussprache Li Bo, ist neben Du Fu (杜甫) der Star der Tang-Dichtung. Ich hatte mir ja geschworen, mehr von ihm zu lesen und zu übersetzen. 34 seiner Gedichte finden sich in der Kompilation 300 Gedichte der Tang-Zeit (唐詩三百首). Er lebte von 701 bis 762. Ich nehme sonst nur einige Zeilen der Gedichte, aber dieses Gedicht ist kurz und zudem hatte ich heute eine Kalligraphie aufgehängt, die mir Herr He Ming-zhen (贺明真) vor 30 Jahren in Xi'An (西安) erstellt hatte.
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