泉壑帶茅茨,雲霞生薜帷。
竹憐新雨后,山愛夕陽時。
谷口書齋寄楊補闕
錢起
Am Bach in der Schlucht liegt meine strohgedeckte Hütte,
Abendlicht fällt durch Wolken und die Ranken um die Feigenbäume.
Der Bambus wirkt eleganter nach dem Regen,
Die Berge sehen liebenswert aus bei Sonnenuntergang.
Aus meiner Hütte am Taleingang an den kaiserlichen Ratgeber Yang
von Qian Qi
Steine
Oh, Ihr Steine
Hört doch auf zu rollen
Haltet ein
Für eine Weile nur
Laßt Moos auf euch wachsen
Grünes Moos
Für eine Weile nur
Bevor ihr wieder rollen müßt
Denn eure Bestimmung ist zu rollen
Bis ihr zu Staub zerfallen seid
Korn um Korn
Aral See
unser Schiff
Liegt
In
Den
SandFluten
Des
Aral Sees
Und
Wartet
Auf
Genügend
Wasser
Unterm
Kiel
Aber
Wir
Warten schon
Lange
Nicht mehr
Mutungen der Träume
meine Träume
Mutet
Der
TaubBlinde
Mit
Mir
Spricht
Er
Nicht
Aber
Er
Malt
Schwarze Kreise
Auf
Buntes Papier
Schwarz
die Schwarz-
Pappel
Die
Sich
Wiegt
Wie
Der
Bambus
Wie
Ein Pendel
In
Der Wiege
Hin
Und
Her
Schwarz
Weiß
SchwarzWeiß
Und da
BeGinnen
Die Gedanken
Die Liebenden
sie tragen
Die
Narben
Ihrer
Küsse
Und
UmArmungen
Trotz
Schmerz
Küssen
Und
UmArmen
Sie sich
Doch
Immer noch
Nacht
die Nacht
Ist
So
Herrlich
Dunkel
Mit
Dir
Aber
Diese Sterne
Was
Morsen sie?
Licht
so eine
Nacht
In
Der
Die
Dunkelheit
Schatten
Wirft
Doch dann
Stirbt
Auch sie
War
war nur
Noch
Im
VerGessen
Was
Er
Wollte
Wo
Er
War
Wer
Er
War
VerGessen
Er war
Doch
So wahr
Wellen
die Kirsche
Fällt
In
Den
Teich
Immer
Tiefer
Und
Oben
Breiten
Wellen
Sich
Aus
Dann aber
VerGehen
Auch sie
Qian Qi lebte von 710-782. Drei seiner Gedichte sind in die Anthologie 300 Gedichte der Tang-Zeit aufgenommen worden.
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