Bislang war der Weihnachtsmarkt im Kloster Steinfeld [1] ein Geheimtipp und obwohl keine Busse erschienen waren, waren die Parkmöglichkeiten ausgeschöpft. Wenn Sie nicht da waren, müssen Sie sich ein Jahr gedulden und dann -: wer weiß, ob es dann nicht schon zum Mainstream gehört. Vor dem Eingang und innen am Ausgang standen die Besucher an, denn da gab es Kost und Getränke. Draußen wie drinnen Gedränge, aber dafür war es innen warm, denn draußen lag die Temperatur knapp unter dem Gefrierpunkt.
Eine Reminiszenz an die Reise in die Mongolei [2] |
Wieder gab es die lebende Krippe aus Diefenbach. Hauptakteur war sicherlich der Ochse Wilhelm, aber auch die Eselin Nele war nicht ohne. Die Schafe waren sehr mit sich selbst beschäftigt und die echten Diefenbacher Hirten standen nicht nur herum sondern auch Rede und Antwort.
Links und Anmerkungen:
[1] http://kloster-weihnachten.de/
[2] https://rheumatologe.blogspot.com/2022/10/mongolia-staying-in-ger.html und www.mongoliashop.de
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