Judika kommt von iudica me, Deus „Richte mich, o Gott“ aus Psalm 43,1 [1][2]. Von der Hingabe des Lebens ist im Wochenspruch die Rede: „Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele.“ [3]
Der Gottesdienst war als Vorstellungsgottedienst von und für die Konfirmand:innen konzipiert. Das hat trotz Corona-Auflagen hervorragend geklappt.
Das Altargesteck ist bereits sehr österlich, sehr bunt, eigentlich zu bunt, wenn auch die Basis durch die liturgische Farbe Violett besticht.
Weiterhin war ein Teil der Ausstellung „Der Stadt Bestes“ [4] zu sehen. „Bekannte und unbekannte Personen haben sich darauf eingelassen, dem Fotografen Thomas Ahrendt ihre Geschichten zu erzählen.“ Es sind noch Bilder von Frauen dazu gehängt worden. Das von Frau Emili Barromeu hat mir gefallen, wenn es auch an Natalie Portman als Mathilda in Leon, der Profi erinnert. Die Ausstellung kann noch bis zum 30. April besucht werden.
Inspiriert vom täglichen Blumenstrauß auf einem Fahrrad
von Ai Weiwei (艾未未).
Links:
[1] https://www.kirchenjahr-evangelisch.de/article.php#956
[2] https://rheumatologe.blogspot.com/2018/03/altargesteck-judika.html
[3] Mt 20,28 https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/lesen/LU17/MAT.20/Matth%C3%A4us-20
[4] https://evangelisch-in-koeln-dellbrueck-holweide.de/der-stadt-bestes-ausstellung/ Die Ausstellung in der Christuskirche ist montags bis freitags jeweils von 15 – 18 Uhr und donnerstags bis 21 Uhr geöffnet.
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