Demenz und Auto-Scooter

Demenz kann man wie Auto-Scooter fahren handhaben. Alles geht gut, solange der Raum begrenzt ist und Sicherheitsmaßnahmen getroffen wurden, z.B. nicht zu viele Mitfahrer, die Mitfahrer geben die Richtung an usw. Im Alltagsleben benötigen Demenzkranke eine Umgebung, die sie kennen, die es ihnen erleichtert, sich zurecht zu finden. Sie brauchen Mitmenschen, die ihnen das lassen, was sie selbst können. Im Grad der Betreung liegt das Gelingen.


Demenz umfasst alle Bereiche, die kognitiven, emotionalen und sozialen, obwohl es häufig durch den Erhalt einer Fassade der Umgebung nicht so sehr auffällt. Besonders dem Alter wird eine gewisse Vergesslichkeit beigemessen, die so nicht stimmt. Das das Schwinden des Kurzzeitgedächtnisses ist ein verlässliches Zeichen. Mehr dazu steht im Wikipedia Artikel Demenz: http://de.wikipedia.org/wiki/Demenz  


Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft listet hier Anlaufstellen auf: http://www.deutsche-alzheimer.de/index.php?id=42&no_cache=1  
Informationen werden auch auf der nächsten Reha-Messe in Düsseldorf weitergegeben, die vom 10.10.-13.10.2012 stattfindet: http://www.rehacare.de/cipp/md_rehacare/custom/pub/content,oid,24267/lang,1/ticket,g_u_e_s_t/local_lang,1/~/Selbsthilfegruppen_f%C3%BCr_Menschen_mit_Demenz_im_Anfangsstadium.html  
Leben mit Demenz. http://www.blogger.com/blogger.g?blogID=1428969590789818099#editor/target=post;postID=1372745172055675599  
Prävention von Alzheimer / Demenz durch diätetische Maßnahmen: http://rheumatologe.blogspot.de/2012/05/pravention-von-alzheimer-demenz-durch.html