Heute sinnierte ich über
die Unart, dass wir uns immer nur mit den schlechten Dingen unseres Umfeldes
beschäftigen. Einmal Nachrichten geschaut und die Stimmung ist hinüber. Ich
hatte dann Patricia Kopatchinskaja (mit dem Orchestre des Champs-Élysées unter
Philippe Herrweghe) aufgelegt und wirklich die Stimmung stieg mit jeder Note
aus dem „Konzert in D-Dur“, Op. 61, von Ludwig van Beethoven. Letzte Woche
hatte ich zur Verbesserung der Stimmung „Fallen“ von Evanescence gehört. Geht
doch!
Aber nun genug der
Abschweifung. Ich erwartete heute in meiner LieblingsSchmuddelEcke die ersten
kaputten Kühlschränke und Waschmaschinen. Aber nichts da. Die Ecke muss als
sauber gelten … wenn man nicht zu genau hinsieht. Und genau da ist wieder das
Problem. Denn wo schon Abfall herumliegt, da ist auch die Schwelle niedriger,
noch mehr Abfall hinzuwerfen.
Trotzdem habe ich mich
gefreut, dass doch riesige Mengen an Unrat fortgeschafft worden sind. Wie ist
es dazu gekommen? Schaut doch jemand regelmäßig hin? Na ja, das Ergebnis zählt.
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