可憐無定河邊骨,
猶是深閨夢裡人。
隴西行。
陳陶。
Könnten doch die am mändernden Fluß zurückgelassenen Knochen
In den Träumen ihrer Gattinnen wieder erstehen.
Das Lied von Longxi
Chen Tao
Begegnung
einmal beGegneten
Sich
Zwei
Herren
Mit
Zylinder
Und
BeGrüßten
Sich
Vor
Dem HutmacherLaden
Hendrickx
Und Windrickx
Frei nach Paul von Ostaijens Alpenjägerlied
Pappel
ein WindHauch
Nur
Und
Es
Fallen
Aus
Der
Pappel
Goldene
Taler
Vor dem
Blauen
Himmel herab
Der unstete Mond
da lugt
Er
Wieder
Vor
Der
Unstete
Mond
Aber
Der
Hatte
Auch
Sein
Licht
Hinter
Dem Rauch
Von
Auschwitz verBorgen
Schläfrigkeit
die anGenehme
Schläfrigkeit
Im
Garten
Des
Sommers
Der
Frost
Hat
Sie
GeNommen und
Nicht
Einmal beGraben
Gruben
Ich grub dir eine Grube
Du grubst mir eine Grube
Wir fallen beide hinein
Der letzte schüttet sie zu
ÜberFahrt
der Mond
Hatte
Sich
EinGeschifft
Auf
Silbernen
Bötchen
ÜberQuerte
Er
Den See
Wie
Gestern auch
Himmel
am Himmel
Funkeln
Die
Sterne
Der
VerGißt
Es
Nie
Denn
Er ist
Blind
Und taub
Leer schöpfen
in der
Finsternis
Läßt
Es
Sich
Leicht
Denken
Man
Könne
Den ganzen
Ozean
Leer schöpfen
Tod
lieber tod
Du
Schlägst
Die
Letzte
Stunde
Mir
Aber
Was
In
Aller
Welt
Hat dir
Die
Stunde
GeTan
Daß sie
GeSchlagen
Werden muss?
Loch
du gräbst
Ein
Tiefes
Loch
Und
Findest
Weder
Schatz
Noch
Wasser
Noch
Kohle
Oder
Eine
Leiche
Da solltest
Du
Froh sein
Chen Tao (陳陶) lebte von 824 bis 885, nach manchen Quellen 882. Er war ein chinesischer Dichter der späten Tang-Dynastie. Eines seiner Gedichte wurde in die Anthologie 300 Gedichte der Tang-Zeit (唐詩三百首) aufgenommen; 110 seiner Gedichte in der Anthologie Sämtliche Tang-Gedichte (全唐詩) aufgenommen - http://www.shixiu.net/wenhua/shici/quantangshi/847.html. Longxi (隴西) besteht seit der Qin-Dynasie und liegt in der Provinz Gansu (甘肅).
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