Ja, Zingsheim ist etwas geschmeichelt,
denn der Rummerschlegel liegt etwas über 2 km Luftlinie von
Zingsheim (St. Peter) entfernt, aber der Teil der Landschaft mit
Gehöften gehört zur Gemarkung Zingsheim [1]. Sophie Lange weiß zu
berichten, dass sich der Rummerschlegel früher Rommerschlägel oder
Römerschlägelschrieb [2], denn es bezieht sich auf einen römischen
Feldherrn, der dort umgekommen und unterhalb der Felsen begraben
wurde; „unter ihnen soll der Feldherr in voller Ausrüstung
begraben liegen“.
Das Dolomitgestein ragt zinnenförmig
empor. 1972 entdeckte man bei Grabungen Knochenreste, so dass davon
ausgegangen wird, dass hier steinzeitliche Jäger der Ahrensburger
Kultur Rentiere gejagt haben.
Man kommt gut über die Eifelschleife Wald-Wasser-Wiesen-Weiten dorthin gelangen, aber auch einfach von der L205 aus wandern. Es ist ausgeschildert. Aktuell ist der Bereich um den Rummerschlegel ziemlich überwachsen, auch mit Brennnesseln, so dass festes Schuhwerk und lange Hosen angeraten sind (auch als Zeckenschutz). Man kann auch rechts im Wald vorbei und zwischen den Felsen hochgehen. Dort findet man in grünlich gedämpftem Licht herrliche moosbewachsene Felsen.
Man kommt gut über die Eifelschleife Wald-Wasser-Wiesen-Weiten dorthin gelangen, aber auch einfach von der L205 aus wandern. Es ist ausgeschildert. Aktuell ist der Bereich um den Rummerschlegel ziemlich überwachsen, auch mit Brennnesseln, so dass festes Schuhwerk und lange Hosen angeraten sind (auch als Zeckenschutz). Man kann auch rechts im Wald vorbei und zwischen den Felsen hochgehen. Dort findet man in grünlich gedämpftem Licht herrliche moosbewachsene Felsen.
Links und Literturangaben:
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