Und
wieder die Hl. Margaretha. Ich hatte erst Anfang der Woche über die
Pfarrkirche St. Margareta in Frohngau geschrieben [1]. In Vussem gibt
es eine Fachwerkskapelle mit dem Namen St. Margaretha. Übrigens gibt
es dann in Bad Münstereifel auch noch eine Kirche mit dem Namen St.
Margareta. Ach ja – und die Saalkirche ein paar hundert Meter heißt
auch St Margareta. Sind Sie verwirrt? Keine Angst – ich bin ja da.
Die Saalkirche steht am Rosenweg, direkt am Veybach [2].
Über die Fachwerkskapelle St. Margaretha in Vussem findet sich herzlich wenig im Netz – ich finde das schade. St. Margaretha wurde 1804 erbaut, war aber schon Mitte des 19. Jahrhunderts zu klein, aber erst kurz vor dem zweiten Weltkrieg wurde die Saalkirche gebaut. Die Kapelle ist nur von außen zu besichtigen. Ich fand keine Angaben auf jemanden, der um die Kapelle herum einen Schlüssel hätte. Schade auch das.
Ich werde aber in der Zukunft versuchen, die Margaretenkirchen in der Umgebung zu besuchen.
PS. Hier noch, was ich zuvor über Margareta herausgefunden hatte: „Margareta wurde Ende des 3. Jahrhunderts geboren, war eine geweihte Jungfrau, wieß deshalb ihren Richter, der sie begehrte, zurück, wurde gefoltert, aber die Fackeln konnten sie nicht verletzen, so dass sie enthauptet wurde (305). Sie gilt als eine der 14 Nothelfer, vor allem für Schwangere und Gebärende. Nach einer anderen Überlieferung wurde sie von einem Drachen verschlungen, der aber auf ihr Schlagen des Kreuzzeichens hin zersprang, so dass sie häufig mit Drachen, aber auch mit einem kleinen Kreuz dargestellt wird.“
Über die Fachwerkskapelle St. Margaretha in Vussem findet sich herzlich wenig im Netz – ich finde das schade. St. Margaretha wurde 1804 erbaut, war aber schon Mitte des 19. Jahrhunderts zu klein, aber erst kurz vor dem zweiten Weltkrieg wurde die Saalkirche gebaut. Die Kapelle ist nur von außen zu besichtigen. Ich fand keine Angaben auf jemanden, der um die Kapelle herum einen Schlüssel hätte. Schade auch das.
Ich werde aber in der Zukunft versuchen, die Margaretenkirchen in der Umgebung zu besuchen.
PS. Hier noch, was ich zuvor über Margareta herausgefunden hatte: „Margareta wurde Ende des 3. Jahrhunderts geboren, war eine geweihte Jungfrau, wieß deshalb ihren Richter, der sie begehrte, zurück, wurde gefoltert, aber die Fackeln konnten sie nicht verletzen, so dass sie enthauptet wurde (305). Sie gilt als eine der 14 Nothelfer, vor allem für Schwangere und Gebärende. Nach einer anderen Überlieferung wurde sie von einem Drachen verschlungen, der aber auf ihr Schlagen des Kreuzzeichens hin zersprang, so dass sie häufig mit Drachen, aber auch mit einem kleinen Kreuz dargestellt wird.“
Links
und Literaturangaben:
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