跨馬出郊時極目,不堪人事日蕭條。
野望
杜甫
Wenn ich aus der Stadt reite und den Blick schweifen lasse,
Wie könnte ich nicht sehen, daß sich das Los der Menschen täglich verschlechtert.
Ein Blick in die Wildnis
Du Fu
Arche
da war
Schon
EinMal
Eine
Arche
Voller
Drachen
Und
Dinosaurier
Aber
Die
Ist dann
Doch
UnterGegangen
Klippe
am Ende
Der
Klippe
Kennt
Das
Leben
Nur
Die
UmKehr
Sonst
Ist
Es
Am Ende
Am
Ende
CordHosen
CordHosen
Sind
So was
Von
ZDF
Oder
Out
Oder
Waren
Sie
Das
Schon
Als
Die
Nachbarin sie
Manchester-
Hosen nannte
Nuraghe
das Feuer
Flackert
Auf
Wir
Sind
GeWarnt
Und
Holen
Rüstung
Und
Schwert
VerSteken
Schafe, Kinder
Und
Frauen
[Machen wir uns keine falschen Vorstellungen von archaischen PastoralGesellschaften.]
Cagligari, September
Pistolen
Sie
Alle
Trugen
Pistolen
Auch
Die
Frauen
Nur nicht
Die
Politiker
Der
BürgerMeister
Und über-
Raschend
Der Priester
Alte Sprachen
so viel
VerGessen
Die
Alten
Sprachen
Niemand
Spricht
Sie
Mehr
Lateinisch
Und
Wer
Kennt denn
Noch
Phönizisch?
Schenken
er schenkte
Sich
Nichts
VerSchenkte
Die
Gabe
Zu
Schenken
Er
Nimmt
Nichts
Gibt
Nichts
Und doch
Er
Lebt noch
Flirrend
laßt uns
In
Die
Flirrende
Luft
Über der
Wüste
Blicken
Bis
Wir
FreiWillig
Gottes
Lob
In frem-
Den Zun-
Gen Singen
Du Fu (712-770) ist einer der größten Dichter der Tang-Zeit [zusammen mit Li Bo (李白)]. Von ihm sind 39 Gedichte in die Kompilation 300 Gedichte der Tang-Zeit aufgenommen worden. Dieses Gedicht ist eines der weniger bekannten. Und daraus wählte ich die letzten beiden Zeilen.
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