Zwei Themen stehen am 8. Sonntag
nach Trinitatis an: das Salz der Erde und das Licht der Welt stehen im
Evangelium für diesen Sonntag (Mt. 5,13-16) [1].
Ich lese: „Wie ein Stein, der ins
Wasser fällt, oder wie ein Funke, der überspringt, setzt die frohe Botschaft
von Jesus Christus Menschen in Bewegung.“ [2] Plumps! Wie ein Stein ins Wasser
fällt … geht doch am Thema vorbei. Nicht ins Schwafeln kommen. Und der Funke
ist auch am Thema vorbei, denn es geht um das Licht der Welt.
„Wenn nun das Salz nicht mehr
salzt, womit soll man salzen?“ Manche suchen als Ausweg das Himalaya-Salz bzw.
Himalaja-Salz. Diesem Salz aber liegt ein Betrug zugrunde [3]. Aber darum geht
es nicht. Es wäre falsch das Salz anderswo zu suchen als in uns selbst. Es geht
darum, nicht fade zu sein und sein Licht zu zeigen.
Ach ja, und hier ist das
Altargesteck. Das strahlt in alle Richtungen und ist nicht fade.
Inspiriert vom
täglichen Blumenstrauß auf einem Fahrrad von Ai Weiwei (艾未未).
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