昔人已乘黃鶴去,
此地空餘黃鶴樓。
黃鶴一去不復返,
白雲千載空悠悠。
黃鶴樓。
崔顥。
Von wo einst ein gelber Kranich einen Weisen in den Himmel trug,
Bleibt heute nur die Terrasse des gelben Kranichs am Ort zurück.
Einmal fortgeflogen kehrt der gelbe Kranich nie wieder zurück,
Tausende von Jahren lang ziehen weiße Wolken durch die Leere.
Die Terrasse des gelben Kranichs
Cui Hao
此地空餘黃鶴樓。
黃鶴一去不復返,
白雲千載空悠悠。
黃鶴樓。
崔顥。
Von wo einst ein gelber Kranich einen Weisen in den Himmel trug,
Bleibt heute nur die Terrasse des gelben Kranichs am Ort zurück.
Einmal fortgeflogen kehrt der gelbe Kranich nie wieder zurück,
Tausende von Jahren lang ziehen weiße Wolken durch die Leere.
Die Terrasse des gelben Kranichs
Cui Hao
Brandung
jäh bricht
Sich
Die
Brandung
Am
Fels
Und
Es
Wird
Noch
Eine
Weile
Dauern
Bis
Der
Fels weiß
Wer
Hier bricht
Nacht
wenn die
Nacht
Den
Abend
ÜberDeckt
Immer
Dunkler
Immer
Stiller
Und
Die
Stille
Nur auf
Dein
ZuHören wartet
SpurLos verSchwunden
Der Wind müht sich ab
Und endet in Stille
Die Wolken treiben
Und lösen sich auf
Der Schall breitet sich aus
Und erStirbt
Der Rauch zieht ab
Und verWeht
Wir Menschen erBeben
Unser Staub wird verWehen
Grab
dein Grab
Wird
ZuGeschüttet
Und
Dann
Wächst
Efeu
DaRüber
Und
Bleibt
Aber wo
Bist
Du geBlieben?
EisSchicht
auf dem
Tümpel
Lag
Eine
EisSchicht
Die
Gellend
Die Schritte
Der
Flucht spiegelten
Reet
das Reet
Wächst
In
Das
Flache
GeWässer
HinEin
Und
VerBirgt
Etwas
Das man
Schon
Riechen kann
ZeitFaden
der Zeit-
Faden
Reißt
Ab
Wie
Sich
Der Rauch
Vom
Feuer löst
Geschichten
im Mund
Des
Greises
Sind
Kaum
Mehr
Zähne
Und
Seine
Geschichten
ErZählt
Er
UnDeutlich
Wir aber
Hören
Ihm zu
Dunkelheit
in der
Dunkelheit
Ist
Im
Teich
Noch
Ein
Rest
Vom
Licht
Und
Erst
Im
Schwarz des
Himmels -:
Nur Licht
BeSudelt
meine Hände
Sind
Besudelt
Von
Blut
So
Rot
So
Lebendig
So
BeSudelt
Vom Blut
Der
Roten Beete
AbendWind
kühl weht
Der
AbendWind
Ins
DämmerZimmer
Unseres
DaSeins
Aber
Diesen Hauch
Spüren
Wir noch
Leben
das Leben
Zwischen
Nuckel
Und
SchnabelTasse
Von
Milch über
Wein
Zum FrüchteTee
ÖlBild
der Frühling
Malt
In
Bunten
Farben
Auf
Die
Grundierung
Des
Winters
Und
ManchMal
Setzt
Er
Ein Dorf
In
Ein Tal
Tod
der Tod
Kann
Am
Längsten
Den
Atem
AnHalten
Wenn
Er
Wieder
Atmet
Dann öffnet
Sich
Das Paradies
Glück
laß den
Krebs
Des
Glücks
Wuchern
Und
MetaStasen
Bilden
Wir
Alle
Sind
Sterblich
Warum nicht
Noch
Glücklich dazu?
Cui Hao (崔顥) lebte von etwa 704 bis 754. Vier Gedichte erscheinen in der Anthologie 300 Gedichte der Tang-Dynastie (唐詩三百首). Diese Auswahl verwehrt uns allerdings den Zugang zu seinen erotischen Gedichten. Seine Thema waren ansonsten Landschaft und Grenzposten. Ein Band seiner Gedichte sind in der Sammlung Gesamte Gedichte der Tang-Dynastie (全唐詩) aus dem Jahr 1705 erhalten.
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