古戍蒼蒼烽火寒,
大荒沈沈飛雪白。
聽董大彈胡笳聲兼寄語弄房給事
李頎
Die Feuer der alten Garnison sind erkaltet,
Über die Weite der Wildnis fliegt weiß der Schnee.
Beim Anhören von Dongs Rohrflötenspiel, ein Gedicht an den Palastaufseher Fang gesendet
Li Qi
WunschBrunnen
Der dunkle Spiegel des Wassers
GeräuschLos wartend
Auf eine Münze
Die der UnGläubige wirft
Und halbHerzig wünscht
Im HerzHalb
ZeRisSen
Dann ein Plop
Ein paar Wellen
Und Ruhe kehrt ein
Wieder hat der Brunnen
Sich einen Wunsch erFüllt
Brief
mein letzter
Brief
War
Kein
Leeres
Blatt
Ich hatte
Keine
Tinte
Mehr
Also schrieb
Ich
Mit Tränen
Stunden
du kannst
Die
Stunden
Nicht
AnKetten
Den
Minuten
KlebStoff
AufTropfen
Du kannst
Aber
Prüfen
Ob
Jedem
Tick auch
Ein
Tack folgt
Farben
was bedeutet
Es
Wenn
Das
Grün
Des
Gartens
Dem
Weiß
Gewichen
Ist
Liturgisch
Und
ÜberHaupt?
ErInnerung
in der
ErInnerung
Sehe
Ich
Immer
Noch
Deinen langen Blick
Bei
Der
AbFahrt
Des
Zuges
Bis
Du ihn
Ab-
Wenden mußtest
Balkon
da hängt
Er
Der
TollKühne
Balkon
Über
Dem
AbGrund
Und
Solange
Ihn
Niemand
BeTritt
Wird er
TollKühn
Weiter hängen
Winter
es gibt
Sie
Vielleicht
Noch
IrgendWo
Die
Weißen
Winter
Doch
Hier
Malt
Die
Seelen
Grau
Der Winter
SpiegelBild
da plötzlich
Sah
Ich
So
UnVermittelt
Mein
dliBlegeipS
Und
ErKannte
Manchmal
Braucht das
Haar
Den Kamm
ZeitSamen
diese Samen
Die
Von
Der
Zeit
In das
Jetzt
GeLegt
Werden
Um
In
Der
ZuKunft als
VerGangenheit
AufZuGehen
Brief
deinen Brief
Habe
Ich
GeLesen
Bei
KerzenLicht
Und
Es
GeLöscht
Um
NachZuDenken
Li Qi (李頎) lebte von 690 bis 751. Sieben Gedichte wurden in die Anthologie 300 Gedichte der Tang-Dynastie aufgenommen.
.
No comments:
Post a Comment