Hier in der Eifel regnet es schon wieder, nicht so sehr wie in anderen Teilen von Nordrhein-Westfalen oder auch Deutschland überhaupt, aber immerhin so viel, daß bei mir wieder Wasser in den Stall eingedrungen ist. Und da wollte ich jetzt mal sehen, wie es denn in einer der Hochburgen der Verwüstung der letzten großen Flut aussieht. Gerade über Bad Münstereifel hatte ich früher schon einmal berichtet [1]. Und nun schien für ein, zwei Stunden die Sonne und ich dachte, nutze die Zeit und fahre nach Münstereifel, das nicht weit vom Einkaufsweg entfernt liegt.
Bad Münstereifel hatte sehr unter den Folgen der Flut gelitten und zweieinhalb Jahre danach kann man immer noch Schäden sehen und es wird auch noch gearbeitet. Ich bin jetzt optimistischer, daß sich die Outlet-Stadt von Flut und Pandemie erholen wird. Tourismus und Outlets scheinen wieder zu funktionieren. Bei St. Chrysanthus und Daria [2] ist die Tür noch versperrt.
Hier habe ich einige Bilder ausgesucht, die zeigen, daß schon noch immer nicht alles wieder im Lot ist, daß es noch Dinge zu reparieren gibt, andererseits ist doch viel geschaffen wurde. Man kann sehen, daß die Erft, die durch Münstereifel fließt, schon wieder reichlich Wasser führt.
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Juni 2022 |
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2016 |
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Juni 2022
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Links und Anmerkungen:
[1] https://rheumatologe.blogspot.com/2022/06/bad-munstereifel-fast-ein-jahr-nach-der.html
[2] https://rheumatologe.blogspot.com/2022/06/st-chrysanthus-und-daria-in-bad.html
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