今夜鄜州月,閨中只獨看。
月夜
杜甫
Den Mond heute Abend über Lu Zhou
Kannst Du nur alleine aus der Kammer betrachten
Mondnacht
Von Du Fu
Barbier
warum nur
Hast
Du
Den
Diktator
Erst
Zu
Ende
Rasiert
Bevor
Du ihm
Die
Kehle durch-
Schnitten
Hast?
Sprache
das ist
Nicht
Unsere
Sprache
In der
Wil-kür-lich
Den
Wörten
Silben
AbGehackt
Oder auch
AnGeklebt
Werden
ZerBrechen
es gibt
Nur
Einen
Laut
Des
Zer-
Brechens
Nicht
Des
UnBrechens
Ja auch
Kein
UnBrechen
SchlafMohn
schlaf
Mohn
Schlaf
Einen
Winter
Lang
Und
Dann
Blühe auf
SchlafMohn
Für den
Schlaf
Mohn
Frühling
da kommt
Er
AnGerannt
Der
Frühling
Viel
Zu
Früh
Aber uns
Kann
Man
Es
Auch nicht
Recht
Machen
Sturz
da waren
Noch
BlutReste
An
Den Scherben
Da
Waren
Noch
Spuren
Einer
BananenSchale
Da
War
Noch
Die Rechnung
Vom
Bestatter
EntTäuschung
in der
EntTäuschung
Liegt
Eine
Täuschung
Wenn
Einer
Flieht
Aus
Marrakesch
Und
Endet dann
In
Barakkesch
Spalten
du spaltest
Holz
Mit
Der
Axt
Und Haare
Mit
Worten
FarbenLehre
wenn Rot
Und
StaubGrau
Sich
Mischen
Bleiben
Weiß
Und
Kälte
ZuRück
VielLeicht noch
Ewige
Dunkelheit
Ewigkeit
er lallte
Dauernd
Von
Einer
Ewigkeit
In
Der
Alle
Zeit
Sei
Er
Hatte
Wohl
Zu
Tief ins
StundenGlas
GeSchaut
Du Fu (杜甫) lebte von 712 bis 770. Er ist einer der größten Dichter der Tang-Zeit [zusammen mit Li Bo (李白)]. 39 seiner Gedichte finden sich in der Kompilation der 300 Tang-Gedichte (唐詩三百首); von keinem anderen Dichter wurde so viele Gedichte aufgenommen.
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