北風捲地白草折,
胡天八月即飛雪。
白雪歌送武判官歸京
岑參
Der Nordwind rollt über den Boden und bricht das Lampenputzergras,
Über den Barbarenhimmel treibt im achten Monat bereits der Schnee.
Die Ode vom weißen Schnee zum Abschied von Magistrat Wu, der in die Hauptstadt zurückkehrt
von Cen Can
Shangri-la
unter dem
BahnDamm
Liegt
Ein
Shangri-la
Neben
Dem
Nächsten
Dort
Sind
Die
Träume
Bescheiden
Aber
ErFüllbar
Hätte
hätte, hätte
Hätte
Der
Mensch
In dieseer
Welt
Nicht
Das
Sagen
Dann
Wäre
Die Welt
Besser
Dran
So
Laßt uns
Ihn
Knebeln
Das Tor der Besinnung
der Brunnen
Ist
Ganz
VerSessen
Zu
Schweigen
Wenn
Auch
Nur schweigst
Keine
SchweigeMinute
Stunde
Um
Stunde
Sollst Du
Schweigen
Am Brunnen
Vor
Dem Tore
Garten Eden
im Garten
Eden
Wo
Jedes
Kräutlein
Den
HErrn
Preist
Ist da
Denn
Auch
Platz
Für Giersch
Und
BrennNessel?
WüstenRomantik
LastWagen
Brausen
VorBei
Und
Die
Sonne
Brennt
HerAb
Die
Ziegen
Und
Schafe
Meckern
Und blöken
Und
Wo bleibt
Nur
Das Wasser
AtomBombe
wenn die
AtomBombe
Explodiert
Halten
Wir
Uns fest
Bis
Unsere
Photonen
GeMeinsam
Das gesamte
WeltAll
DurchQueren
HalbWüste
wir liegen
Nach
Der
AusSaat
Am
FeldRain
Und
Warten
Der Boden
Ist
Warm
Noch
Bevor
Uns
Der Regen
Völlig
DurchNässt
Blätter
wie Blätter
Im
Herbst
Sind
Deine
ErInnerungen
Der
Wind
Wirbelt
Sie
UmHer
Und treibt
Sie
Fort
Cen Can, auch Cen Shen ausgesprochen, (岑參) lebte von 715 bis 770. Er war ca. 10 Jahre an der Nordwest Grenze, etwa 749-759. Später wurde er zum Gouverneur der Präfektur Jiazhou (嘉州) von Kaiser Suzong (肅宗) ernannt. Sieben seiner Gedichte sind in die Anthologie 300 Gedichte der Tang-Zeit aufgenommen worden. Hier sind die ersten zwei Zeilen eines längeren Gedichtes.
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