重重叠叠上瑶台,几度呼童扫不开。
刚被太阳收拾去,却教明月送将来。
花影
苏轼
Schicht über Schicht spielen sie auf der Jade Terrasse,
Mehrfach schon sollte der Gärtner sie wegfegen.
Sie verschwanden erst, als die Sonne ging,
Doch der helle Mond brachte sie wieder zurück.
Schatten der Blumen
Su Shi
Zuletzt
verKlungen sind
Der
Letzte
Choral
Und
Alle
Reden
Dann
Gottes
Segen
Und
Erde
Viel Erde
Auf
Den Sarg
Schale
laßt uns
Diese
Schale
ZerBrecHen
Und
Die
Scherben
Ver______Graben
Damit
Sie
Ein
Archäologe
In
Einigen JahrHunderten
Wieder
Zu-SaMMen-Set-zen kann
Frühlingstag
die Schatten
Der
Wolken
Gleiten
Über
Die
Grünen
Hügel
Bis
Sie
An
Den
Knallgelben
Rapsfeldern
Vorbeiziehen
TagMond
nur aufSchauen
Zum
TagMond
Der
Keine
Schatten
Wirft
Und
Bald
Hinter
Wolken
VerSchwindet
Wie
Das Reh
In
Das Unterholz
Zeit
weder die
Zeit
Noch
Die
Uhr
Eilt
wir
Sind
Es
Die eilen
Durch
Die Zeit
Staub
wir sind
Nur
Staub
Manche
Denken
An
SternenStaub
Wir
WirBeln
Staub
Auf
Und
Zer-
fal-
len
Dann
Wieder
Zu Staub
Auf der Büx sitzend
Schlechtes Büchsenlicht
Das Wild ausgebüchst
Zu kalt
Da würden die Tomaten zittern
Und ich auch
Su Shi (蘇軾) ist im Westen eher unter seinem Ehrennamen Su Dongpo (蘇東坡) bekannt. Von Su Shi sind nicht nur Gedichte und sehr viele Brief überliefert, er machte sich auch einen Namen als Politiker (wie so viele Dichter der vergangenen Epochen Chinas), Maler und Kalligraph. Er lebte während der Song-Dynastie und zwar von 1037-1101.
.
No comments:
Post a Comment