In der Kühle des SommerAbends
Im Geruch von Erde und Regen
Schweigt schon der heranEilenden Herbst mit
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Die Rose deren Blüte nicht welkte aber brach
Das Herz brach und schlug nicht mehr
Aber konnte nicht sterben, noch nicht
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In diesem Universum
In diesem Universum
Das
Keine Augen mehr hat
Um
Mit Liebe zu schauen
Nur
Noch Schlünde voller Hass
In
Die wir hineingezogen werden
Aber
Wir sind das Licht und das Salz
In diesem Universum
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Sinnesgenuss
Deine Augen liegen im Wald verGraben
Wo sie sich wohlFühlen
Denn sie hören
Das Rauschen des Windes in den Kronen
Deine Ohren liegen im Bach verborgen
Wo sie sich wohlFühlen
Denn sie sehen
Durch die Wellen des Wassers den SonnenSchein
Denke nicht so viel nach
Genieße
Was dir Leben und Sinne schenken
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Dichter könnte jemand sein, der seine Instabilität akzeptiert hat.
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Da sind so viele Gedichte, denen man noch keine Augen gemalt hat.
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Kein Stern über den Baumkronen, kein Licht, nur noch Dunkelheit und die Finsternis der Seele. In was für Abgründe der Schrei dich stieß.
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Du hast alles Mögliche, vielleicht sogar einen Furz oder eine Seele. Blamier dich doch.
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Wenn man dich als Dichter erKennt, meinst du etwa, du könntest es wagen, mit dem Murksen zu beginnen?
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Zerhack die Wörter deiner Gedichte in SamenKörner, die du verteilen sollst.
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Wenn wir alles mit dem Label Dichtung versehen, enden wir in Beliebigkeit.
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Ging er wirklich ohne Angst in die Tiefe des Waldes? Erst als er die Quelle erreichte, hörten wir kein Pfeifen mehr.
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Dein Körper mag zittern in der Kälte, aber es ist ein Geist, der die Kälte fühlt.
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